Eine der beliebtesten Männerphantasien ist es von mehreren Frauen gleichzeitig oral verwöhnt zu werden. Wie wir bereits wissen kann eine geübte Bläserin einen Mann mit ihrem Mund regelrecht in den Wahnsinn geilen. Durch gezielten Einsatz ihres Mundes und ihrer Zunge gelingt es ihr ihrem Sexualpartner ein Höchstmass an Erregung und sexueller Stimulation zu verschaffen. Sehr gut steigern lässt sich so ein Erlebnis wenn der Männerschwanz nun zusätzlich von einer oder mehreren zusätzlichen Bläserinnen bearbeitet wird. Das Gefühl von unzähligen Lippen und Zungen gleichzeitig massiert zu werden ist für einen Mann äußerst genussvoll und sorgt für ein Maximum an Stimulation. Gerade auch mit Hinblick auf das gleichzeitige Abspritzen in die Gesichter der Bläserinen sorgt solch ein oraler Einsatz für ein gesteigerte Geilheit.

 
Zärtlich wird dieser Schwanz von zwei Mädchenzungen geleckt und gestreichelt. Dadurch wird den Mann ganz von den zwei Bläserinnen stimuliert. Kommt bei einem normalen Blowjob nur eine Zunge und ein Lippenpaar zum Einsatz, so findet hier eine Verdopplung der Reizungen statt. Sinnlich und hauchzart umspielen die beiden Mädchen die Eichel und sorgen für angenehme Gefühle beim Mann.
 

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Unglaublich sanft und zart bearbeiten diese beiden Bläserinnen den Schwanz. Man merkt ganz deutlich wie die beiden Mädchen hier ihr Augenmerk sehr stark auf sensibles Anblasen legen. Ganz weich und langsam bespielen sie den Schwanz mit ihren Lippen und ihren Zungen um ihn so behutsam wie möglich zu erregen. Viele Frauen meinen oft es sei notwendig ein knallhartes Rubbelprogramm abzuspielen um einen Mann oral zu verwöhnen. Das ist natürlich nicht so. Eindrucksvoll wird uns hier gezeigt wie hingebungsvoll und sinnlich man einen Schwanz blasen kann um einen Mann so liebvoll wie nur möglich zu stimulieren.
 
Ein Meer aus gierigen Lippen und Zungen. Diese Frauen machen sich bereit um einen vor Geilheit zitternden Männerschwanz zu empfangen. Sind so viele Bläserinen um den Schwanz herum versammelt, bedarf es einer besonders abgestimmten Anblastechnik um die Oralarbeit gleichmäßig und fliessend ausführen zu können. Man erkennt wie knapp hier der Platz bemessen.
Eigentlich ist "zu wenig Schwanz" vorhanden um von vier Mündern gleichzeitig bedient zu werden. Fachliche Kompetenz und Erfahrung im mehrmundigen Anblasen machen aber dieses Manko wieder wett und sorgen dafür daß es zu keinem Kuddelmuddel an der Nudel kommt.
 

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Diese vier Bläserinnen demonstrieren uns nun eindrucksvoll wie ein fachgerechter Blowjob aussieht. Die Damen veranstalten dabei eine unglaublich geile Sauerei die wohl jeden Mann an den Rande des Abspritzens treibt. Man erkennt hier sehr schön wie harmonisch sie Hand in Hand arbeiten und einen flüssigen Ablauf des Blasbetriebs zu ermöglichen. Es gibt kein Gedränge oder etwaige Unstimmigkeiten. Sieht eine Bläserin eine mögliche Lücke, geht sie diese sofort mit dem notwendigen Mundeinsatz an. So wird der gesamte Blowjob in harmonischen Fluss gehalten und sorgt für dieses wunderschöne versaute Liebespiel.

 
 
Zwei Bläserinnen
 
 

Vier Lippen und zwei Zungen sind in der Lage einem Mann höchstmöglichen Genuss zu bescheren. Voraussetzung ist hier natürlich daß die Damen ihr Hand bzw, Mundwerk verstehen.
Die verwendeten Blastechniken, wie auch das Zusammenspiel der beiden Frauen tragen hier ganz wesentlich zum Genuss des Mannes bei. Das harmonische Zusammenspiel der beiden Bläserinnen trägt ganz entscheiden zum Erfolg solch eines Blowjobs bei. Die Chemie der Bläserinnen untereinander muss stimmen. Nur so können sich die beiden Mädchen ideal ergänzen und den Schwanz harmonisch und gleichmäßig bearbeiten. Die Blasarbeit muss nahtlos und flüssig, Mund in Mund, übergehen um einen möglichst eregenden Effekt beim Mann zu erzielen. Im Idealfall wird so automatisch ein Dreieck aus Geilheit entstehen, in dem sich die beiden Bläserinnen und der Besamer hemmungslos gehen lassen.

 
Nur wenn Harmonie, Sympathie und Offenheit der anderen Bläserin gegenüber vorherrschen, kann ein reibungsloses Anblasen von statten gehen. Sind mangelnde Chemie oder sogar Schwanzneid unter den Damen vorhanden kann sich der Blowjob nicht richtig entfallten und dadurch sogar negativ auf den Mann wirken. Bei dem linken Mädchen ist davon nichts zu sehen. Hingebungsvoll fixiert sie mit der Hand den Schwanz des Besamers für ihre Oralkollegin. So ermöglicht sie es ihr den Schwanz frei und ungezwungen zu bearbeiten.
 

Ein Punkt der bei einem mehrmundigen Anblasen auf jeden Fall nicht förderlich ist, ist die Berührungsangst vor dem anderen Geschlecht.
Zungen die sich kreuzen, Lippen die sich berühren, Blasschleim, der sich vermsicht....
Bei einem Blowjob mit zwei oder mehreren Frauen kommt es permanent zu Kontakt zwischen den Bläserinnen. Das ist Normal und liegt in der Natur der Sache. Es genügt schon wenn nur eine der Bläserinnen eine Abneigung gegen gleichgeschlechtliche Berührungen hat um den Blowjob zu ruinieren. Solche "Ängste" wirken sich unmittelbar auf die Qualität des Anblasens aus.
Das Mädchen ist gehemmt, hat Angst das es zu Kontakt mit der anderen Bläserin kommt und verrichtet dadurch ihren Teil der Blasarbeit weit unter ihrem eigentlichen Können.

 
Hier ist von Abneigung zum eigenen Geschlecht nicht die Spur zu sehen. Sinnlich und verspielt küssen sich die beiden Bläserinnen während des Blowjobs um Zärtlichkeiten untereinander auszutauschen. Für den Mann ist so ein Anblick natürlich im höchsten Maße stimulierend. Wichtig ist hierbei nur, daß der Fokus der beiden Mädchen nicht plötzlich auf ihre gegenseitige Zuneigung umschlägt. Gleiches ist einem Bekannten des Autors passiert. Bei genau so einer Aktion wurde er auf einmal links liegen gelassen, während sich die Mädchen untereinander beschäftigt haben. Lesbische Spiele bieten natürlich viel Onanierpotential für den Mann. Wenn er aber plötzlich nur noch zur Randfigur degradiert wird, können sie aber auch ganz schnell frustrierend für ihn werden.
 

Gleichzeitiges Anblasen eines Schwanzes ist eine Kunst, die jede Frau für sich erst einmal erlernen muss. Es gibt hier, wie bei allen Sexualpraktiken, eine Vielzahl von liebevollen Details, die es zu beachten gilt um einen maximalen positiven Effekt zu beim Mann erreichen. Gerade in Hinblick auf eine weitere oral beteiligte Frau, muss eine wort- und formlose Routine gefunden werden, die es beiden Bläserinnen ermöglicht harmonisch und fliessend den Schwanz mit ihren Mündern zu bearbeiten. Die beiden Damen müssen Hand in Hand, Mund in Mund arbeiten um dem Mann eine unterbrechungsfreie und durchgängig eregende Stimulation zu bieten.
Es gibt unterschiedliche Methoden und Techniken wie man mit zwei Mündern sinnvoll einen Schwanz bearbeitet. Jede dieser Methoden hat ihren eigenen Reiz und bringt ihre eigenen Vorteile mit sich. Zum einen sollte sich das orale Duo generell einig sein, welche Blasphilosophie sie verfolgt.
Man kann es gar nicht oft genug erwähnen. Die oben schon angesprochene Chemie der beiden oralen Betreuerinnen ist hier von ganz entscheidender Bedeutung. Ohne größe Kommunikation gelingt es ihnen so den Blowjob flexibel und variabel zu gestalten.

 
Bei diesem Blowjob liegt die Eichel des Besamers im Fokus der Bläserinnen. Durch ihren kreativen Einsatz sorgen sie dafür, daß der Schwanz ein Maximum an Stimulation erfährt. Die linke Bläserin schruppt hierfür die Eichel mit ihren Lippen äußerst massiv ab. Dabei agiert sie mit ihren Lippenbewegungen ähnlich einem Fisch der an einer Fensterscheibe klebt. Unterstützt wird sie hierbei von der Zungenarbeit ihrer Blasfreundin. Auch sie widmet sich mit ihrer rauhen Erdbeerzunge voll und ganz der Stimulation der Eichel. Die Oralarbeit der beiden Bläserinnen geht hier absolut harmonisch einher und sorgt dadurch für unbeschreiblichen Genuss beim Mann.
 
Arbeitsteilung ohne großartige Kommunikation. Jede Bläserin weiß genau welchen Teil der Arbeit sie zu verrichten hat. Beide kennen genau ihren Platz und die damit verbundene Blasarbeit. Ohne große Schwierigkeiten kann dadurch ein Schwanz nach allen Regeln der oralen Kunst erregt und bearbeitet werden. Für so einen reibungslosen Ablauf ist es natürlich unumgänglich das alle beteiligten Bläserinnen über detailierte Kenntnisse der einzelen Anblastechniken verfügen. Schaft, Eichel oder auch Hodensack bedarf einer individuellen Behandlung. Nur wenn eine Bläserin über die notwendige Sicherheit wie auch Erfahrung verfügt, ist sie geeignet bei einem mehrmundgen Anblasen ihren Part wirkungsam zu übernehmen.
 

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Hier sehen wir wie diese beiden oralen Damen die Kunst des "kommunikationslosen" Blowjob nahzu perfekt beherrschen. Nahtlos und flüssig blasen sie den Schwanz an und sorgen dadurch für eine konstant-gleichmässige Stimulation des Mannes. Man erkennt sehr schön wie mühelos sie hier zusammenarbeiten und so den Schwanz auf angenehmste Art und Weise verwöhnen.
 
Mit massiven Zungeneinsatz beschäftigen sich diese beiden Bläserinnen mit dem Abpolieren der Eichel. Sie umspielen, lecken und liebkosen die Eichel und den untenliegenden Eichelkranz um dem Besamer eine starke Stimulation zukommen zu lassen. Mithilfe solch eines kreativen Zungeneinsatzes beginnt die Eichel vor Geilheit an zu glänzen, daher auch der Ausdruck "polieren".
 

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Auch diese beiden Bläserinnen haben die Kunst des sanften Anblasen sehr gut verinnerlicht. Zusätzlich zu ihrem liebevollen Oralspiel geben sie dem Schwanz die Möglichkeit ihre Gesichter zu streicheln und zu herzen. Ganz sanft führen sie hierfür die pralle Eichel über ihre glatte Gesichtshaut. Mit diesen zusätzliche Reizungen gelingt es ihnen den Mann zusätzlich zu eregen. Der Schwanz macht so regelrecht Liebe mit den Gesichtern, was den Besamer äußerst stark angeilt.
 

Eine interessante Methode ist es den Blowjob einfach aufzuteilen. So eine Aufteilung kann bei einem Blowjob durchaus Sinn machen. Ein Schaft mit seiner dazugehörigen Eichel lässt sich nur ganz schwer über einen längeren Zeitraum von zwei Frauen gleichzeitig bespielen. Es herrscht nun mal, aufgrund der geometrischen Gestaltung des Schwanzes, ein gewissen Platzproblem für zwei Kopfe der Damen. Dies erschwert ein sinnvolles,effektives und gleichzeitiges orales Bearbeiten durch die Frauen. Das Anblasen des Schwanzes läuft nicht flüssig und kommt immer wieder ins Stocken. Letztendlich wirkt sich dies negativ auf das gesamte Erlebnis aus.
Bei solch einer Aufteilung der Blasarbeit entstehen nun zwei neue Tätigkeitsbezeichnungen für die Damen. Das orale Duo wird nun in "Hauptbläserin" und "Nebenbläserin" aufgeteilt.
Die Hauptbläserin bekommt, wie es der Name schon sagt, die Hauptrolle zugeteilt. Sie darf sich um den eigentlichen Schwanz des Mannes kümmern. Eichel und Schaft obliegen ihrer Verantwortung und werden von ihr nach allen Regeln der Kunst in die Mangel genommen. Die Nebenbläserin versteht ihre Aufgabe als reine Unterstützungsbläserin. Sie ist die Hilfskraft, die wirkungsvoll und effektiv an den Stellen zum Einsatz kommt, die explizite Stimulation benötigen. Äußerst effizient ist die Arbeit der Nebenbläserin an den Hoden des Mannes und seinem Damm/Anusbereich.

 
Hier sehen wir solch eine wunderschöne Aufteilung eines Blowjob. Die Haupbläserin verrichtet den eigentlichen Blowjob indem sie den Schwanz mit ihrem Mund aufnimmt und ihn so bearbeitet. Hierfür benutzt sie einen raffnierten Zungenuntersatz. Diese interessante Technik verleiht der eigentlichen Blasarbeit eine besonders interessante Note. Die Nebenbläserin kümmert sich zeitlgleich um die Hoden des Besamers. Sie werden von ihr geleckt und liebkost um so die Wirkung des gesamten Blowjobs zu intensivieren.
 
Die Hauptbläserin ist bei diesem Blowjob weitaus mehr als nur eine simple Blaszofe. Sie ist die eigentliche Geliebte des Mannes. Während sie ihre Schaftarbeit verrichtet kommuniziert sie mittels Blickkontakt zusätzlich mit dem Besamer. Dadurch entsteht eine sehr große sexuelle Spannung zwischen ihm und der Hauptbläserin. Er wird von ihr nicht nur stupide angeblasen, er macht so regelrecht Liebe mit ihrem Mund, ihrem Gesicht und ihrem gesamten Verhalten. Die Nebenbläserin erhält hier wirklich nur eine Statistenfunktion. Sie stimuliert zwar mit ihrer Zunge den Hodensack des Mannes, ist aber für die emotionelle Erregung aussen vor. Der eigentliche Liebesakt findet hier zwischen der Haupbläserin und dem Besamer statt.
 

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Haupt- und Nebenbläserin bei einer wunderschönen stimmigen Blasarbeit.
Während die Hauptbläserin den Schwanz beherzt abthroatet, kümmert sich die Nebenbläserin gezielt um den Hodensack des Mannes. Er bekommt so ein Maximum an Stimulation vermittelt und wird bis an die Grenze des Ertragbaren gereizt. Viele Männer sind absolut inresistent gegen solche intensiven Behandlungen und müssen nach wenigen Sekunden gnadenlos abspritzen. Geübte Oralfachfrauen sollten deshalb ein Auge auf dieses wichtige Detail werfen und es gar nicht erst so weit "kommen" lassen. Durch Reduzierung der Blasintensität können die Mädels hier sehr gut die Geilheit des Besamers kontrollieren und ihn dadurch gezielt vor dem "Point-of-no-Return" halten.
 
Auch hier wird der Schwanz in einer klassischen Haupt/Nebenbläserinnen-Konstellation bearbeitet. Während sich die Hauptbläserin um die eigentliche Blasarbeit am Schwanz bemüht, stimuliert die Nebenbläserin mit ihrem Mund gleichzeitig den Hodensack des Mannes. Interessant ist hierbei die Stellung in der die beiden Damen ihr Blaswerk verrichten. Sowohl die visuelle Kommunikation untereinander, wie aber auch das gegenseitige beobachten der Blasarbeit lassen sich hier wunderbar bewerkstelligen.
Insbesondere wenn die beiden Damen während des Blowjobs auch noch miteinander spielen wollen, lässt sich das in dieser Stellung hervorragend bewerkstelligen. Der Reiz, die Blasfreundin beim anlutschen des Schwanzes zu beobachten, mit ihr gleichzeitig heissen Augenkontakt zu haben und sie zusätzlich jederzeit küssen zu können, ist der eigentliche Benefit dieser Stellung.
Für den Mann ist das eine eher unglückliche Position. Er hat keinerlei Einsicht auf den Blowjob und kann somit den Spielen der Mädels visuell nicht beiwohnen. So muss er sich in diesem Fall leider nur auf das "erspürte" konzentrieren, nicht aber auf optische Reizungen.

 
Bei diesem Blowjob fickt der Mann in den Mund der Hauptbläserin ein. Dazu fixiert er ihren Kopf mit der Hand in einer für ihn angenehmen Postiton, um ihn möglichst reibungslos mit seinem Schwanz begehen zu können. Er nimmt sich so regelrecht das Gesicht der Frau und lebt seine sexuelle Gier hemmungslos darin aus. Einen sehr interessanten Part übernimmt hier die Nebenbläserin. Sie unterstützt den Mann indem sie ihre Zunge wie einen Docht nach oben stellt und möglichst nah am Hodensack und der Rosette des Mannes positioniert. Durch die stetigen Fickbewegungen in den Mund der Hauptbläserin wird er dadurch automatisch im gesamten Hodenbereich gestreichelt. So eine gleitenden Stimulation von unten ist unwahrscheinlich erreged für einen Mann und sorgt für intensivste Gefühle. Je nach Bedarf kann die Nebenbläserin ihren Einsatz auch etwas steuern und gezielt auf Bereiche wie Hodensack, Dammbereich und Rosette einwirken. Dadurch kann die Intensität der Reizung gesteuert und/oder sogar noch verstärkt werden.
 
Diese Nebenbläserin bringt hier den eigentlichen Lustgewinn für den Mann. Äußerst kreativ bearbeitet sie den Hengstschwanz um die Stimulationslücke zu schliessen. Sie erkennt automatisch an welchen Stellen Bedarf an zusätzlicher Reizung vorliegt und stürzt sich regelrecht darauf.
Den Schwanz von oben bis zur Wurzel abzuschlecken ist eine hervorragende Idee. Gerade der Wurzelbereich wird von vielen Bläserinnen sehr Stiefmütterlich behandelt. Dabei lässt sich diese Zone wunderschön und sehr effektvoll bespielen. Alleine das spüren des Atems der Bläserin an dieser Stelle, lässt wohlige Gefühle beim Besamer aufkommen.
 

Die Haupt-und Nebenrolle der einzelnen Bläserinen ist natürlich kein festgeschriebenes Gesetz.
Sie soll lediglich für den Moment eine gewisse Regel definieren, nach der ein Schwanz abgearbeitet wird. Im Verlauf der Blasarbeit sollte die Rollenverteilung zwischen den Frauen natürlich auch mal wechseln. Job-Rotation macht auch an dieser Stelle absolut Sinn und sorgt für Abwechslung beim Mann sowie den beteiligten Frauen. Jeder Bläserin hat ihre ganz individuellen Stärken, die der Mann so natürlich in allen Bereich zu spüren bekommt.

 
Gutes Rimming ist eine Disziplin die nicht allen Frauen liegt. Hierfür ist es notwendig daß die Frau hemmungslos und ohne Ängste den Dienst an der Rosette des Mannes verrichtet. Je "befreiter" sie den Auspuff mit ihrer Zunge und ihren Lippen massiert und bearbeitet, desto angenehmer ist dieses Erlebniss für den Mann. Auf dem Bild wird der Blowjob ganz klar nach Kompetenzen aufgeteilt. Während die Hauptbläserin den eigentliche Schwanz verwöhnt, darf die Rosettenspezialistin hier ihre Stärken zügellos am Anus des Mannes ausspielen.
 

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Intensivstes Rimming in Verbindung mit einem kraftvollem Deep-Throat bekommt dieser Besamer hier geboten. Gnadelos gleitet die Nebenbläserin durch seine Furche und treibt dadurch seine Geilheit in unerträgliche Höhen. Sie hat mittels ihrem massiven oralen Einsatz wesentlichen Einfluss auf die Intensität seiner Lust. Die Hauptbläserin leistet zwar den Löwenanteil der Blasarbeit, aber die Reizungen der Nebenbläserin sind hier das Salz in der Suppe. Durch ihren hemmungslosen und beherzten Einsatz entsteht erst die Qualität dieses Blowjobs.
 

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Ein raffiniertes Doppel-Rimming muss dieser Besamer über sich ergehen lassen. Die beiden Bläserinnen lecken und polieren nach allen Regeln der Kunst seine Rosette um ihn so stark wie nur möglich anal zu geilen. Der Mann unterstützt sich zusätzlich selber indem er mit der Hand seinen Schwanz massiert. Hierbei ist es nun wichtig, daß er dies so langsam wie es nur geht tut. Durch solche starken Reizungen an der Rosette kann es durchaus passieren daß er von der starken Geilheit überrumpelt wird. In diesem Fall wird er seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten können und sein Sperma gnadenlos ausspritzen.
 

Eine sehr reizvolle Spielart ist es wenn eine der Bläserinnen das Lager wechselt, um den Mann dadurch beim Anblasakt passiv zu unterstützen. Dabei beteiligt sich diese Dame dann meistens nicht mehr aktiv an den oralen Praktiken sondern zieht im Hintergrund die Fäden. Die Aufgaben dieser Frau sind sehr unterschiedlich, wie auch vielfältig. Eine der interessantesten ist mit Sicherheit das fixieren des Kopfes der aktiven Bläserin. Hierfür hält sie mit ihren Händen den Frauenkopf für den Mann in einer fixen Position. Dadurch ermöglicht sie es ihm gnadenlos in den Mund der betreffenden Dame hineinzunageln. Meistens drückt diese Spielart den Blowjob in eine sehr dominat/devote Richtung. Der Besamer und die unterstützende Frau bearbeiten so zusammen im Team das Gesicht und den Mund der Bläserin. So entstehen äußerst reizvolle Szenen für den Mann, die ihm helfen seine Geilheit zu steigern.

 
Eine sehr interessante Hilfestellung gibt hier dieses Mädchen. Sie generiert mit ihren Händen einen Art Schraubstock in dem sie den Kopf ihrer Oralkollegin fixiert. Dadurch befindet sich der Kopf nun in einer festen Postion und erleichtert dem Mann das einficken in den Rachenraum der Bläserin. Dieses Liebespiel ist für einen Mann äußerst reizvoll, da er mit einer Frau zusammen das Gesicht der Bläserin bearbeiten kann. Es ist ein reizvolles Teamwork, Mann/Frau gegen eine einzelne Bläserin.
 
Man erkennt hier sehr schön wer die Chefin ist. Sie ist es, die das Sagen und das Kommando über den gesamten Anblasakt hat. Mit wollüstiger Miene bespielt sie so den Mund der Bläserin mit dem Schwanz des Mannes. Das beobachten eines solchen Schauspiels ist für den angeblasenen Mann im höchsten Maße eregend. Die Chefin kann mit Hilfe seines Schwanzes den Mund und das Gesicht der Bläserin auf angenehme Art und Weise im wahrsten Sinne des Wortes "misshandeln".
 

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Diese brutale Herrin demonstriert uns äußerst eindrucksvoll wie sie eine Blaszofe mit einem Männerschwanz regelrecht misshandelt. Bei solchen dominanten Spielen dient der Riemen des Mannes prinzipiell als Werkzeug um das Frauengesicht zu bearbeiten. Es ist sehr genussvoll für einen Besamer zu sehen, wie eine ordinäre und wilde Frau, das Gesicht einer anderen Frau mit seinem Schwanz malträtiert. Er verhält sich bei diesem Spiel die meiste Zeit passiv und überlässt der aggressive Bläserin das Kommando. Diese geniesst sichtlich dieses perverse Spiel. Sie begeht das hübsche Gesicht ihrer Kollegin hemmungslos mit dem Männerschwanz und lebt ihre eigenen schmutzigen Phantasien exzessiv darin aus.
 

Eine andere interessante Form der passiven Hilfestellung ist das zärtliche Verwöhnen des Besamers. Dieses Spiel ist während des laufenden Blowjobs besonders reizvoll für einen Mann. Während eine Bläserin den Schwanz nach allen Regeln der Blaskunst bearbeitet, kümmert sich die andere Frau um den Körper des Mannes. Vielmehr werden hier gezielt seine erogenen Zonen von ihr anstimuliert um eine gleichmäßige Erregung zu erreichen. Aber auch aktive Spiele mit dem Mann zusammen wie z. Bsp. Küssen, sind hierbei sehr effizient und sollten auf keinen Fall unterschätzt werden.
Das Küssen einer Frau, während ein anderes Mädchen gleichzeitig den Schwanz anbläst, ist ein sehr intensives und stimulierendes Erlebnis und sollte bei einem kreativen Blowjob mit zwei Frauen auf keinen Fall fehlen.

 
Ein Mann besteht logischerweise nicht nur aus Schwanz und Eiern, sondern besitzt über den Körper verteilt viel erogene Zonen. Werden diese Zonen während eines Blowjobs zusätzlich von einer weiteren Frau bespielt, ergiessen sich eine bunte Vielfalt an Stimulationen gleichzeitig über den Mann. Während der Schwanz hier von einer Bläserin abgetroathet wird, kümmert sich das andere Mädchen gleichzeitig hingebungsvoll um den Körper des Mannes. Durch hauchzarte Küsse und Liebkosungen reizt sie zusätzliche Körperteile um seine Stimulation zu verstärken.
 
Das bespielen eines Gesichtes, sei es mit Schwanz, der Zunge, den Lippen oder auch nur den Fingern, ist eine hochinteressante Praktik. Gerade Vollblut-Gesichtsbesamer sind solchen Spielen meistens äußerst zugetan. Sie wollen das weibliche Gesicht entdecken, erforschen und seine Schönheit vollends aufsaugen. Durch solche Reizungen steigt die Gesichtsgeilheit sehr stark an und führt letztendlich zu der heißersehnten Gesichtbesamung. Der Mann auf dem Bild genießt die Schönheit dieser attraktiven Dame indem er sich aktiv mit ihrem Gesicht beschäftigt. Sinnlich und lasziv geht sie mit und spielt mit seinem Daumen. Dadurch bietet sie ihm einen Anblick, der seinen Gier nach ihrem Gesicht sehr stark beflügelt. Gleichzeitig wird er von einer Bläserin auch noch oral verwöhnt.
Er erfährt so durch beide Mädchen gleichzeitig kostbare visuelle wie auch körperliche Reizungen.
 
Ein äußerst interessantes Beispiel der Kommunikation können wir hier erleben. Während eine der Bläserinnen genussvoll ihrem Tagesgeschäft nachgeht, findet ein visuelles Liebesspiel zwischen ihrer unbeteiligten Freundin und dem Mann statt. Die eigentliche erotische Spannung findet nur zwischen den beiden statt, während das oral aktive Mädchen, mehr oder weniger, zur rudimentären Blasstute degradiert wird. Sie dient zur primären Lustverschaffung, während der Großteil der visuellen Stimulation durch den Blickkontakt mit ihrer Freundin geschieht.
 

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Dieses junge Mädchen bespielt den Körper des Besamer mit zärtlichen Aufmerksamkeiten. Während ihre Freundin sich zu 100% der reinen Oralarbeit widmet, sucht sie zärtliche und emotionale Nähe zum Mann. Als nette kleine Variante bläst sie zwischendrin auch mal kurz mit ihrer Freundin gleichzeitig den Schwanz an. Dies macht sie um den Besamer so variantenreich wie nur möglich zu begeilen. Ihre Hauptaufgabe besteht hier aber im Küssen und Liebkosen des Mannes. Auf diese Art und Weise gelingt es ihr den Hengst äußerst vielfältig zu stimulieren.
 
Alleine die Anwesenheit einer zweiten Frau macht aus einem gewöhnlichen Blowjob schon etwas besonderes. Für einen Mann ist es interessant die Reaktion der Zuschauerin zu beobachten. Es treibt ihn oftmals auch an, aus sich herauszugehen und etwas forscher den Mund der Bläserin zu bearbeiten. Die Neugier auf die Reaktion der Betrachterin lässt einen Oralfetischisten hier sehr kreativ werden. Aber vorallem lobende Kommentare oder auch das anfeuern des Besamers seitens der Zuschauerin, geben dieser hocherotischen Situation eine ganz spezielle Note.
 
Das einführen eines jungen unerfahrenen Mädchen in die hohe Kunst des Oralsex ist ebenfalls eine Phantasie, der viele Männer nicht abgeneigt sind. Hier findet so eine Einarbeitung mit Hilfe einer erfahrenen Bläserin statt.
Sie macht es demonstrativ vor und zeigt der Schülerin der Grundlagen einer erfolgreichen Schwanzbehandlung. Aus der Hand einer erfahrenen Bläserin zu lernen ist auf jeden Fall effizienter, als sich die gesamte Materie mühsam selbst beibringen zu müssen. Wie man sieht ist die Schülerin auch mit viel Spaß bei der Sache. Sie versteht noch nicht ganz die Zusammenhänge des oralen Liebespiels und sucht, vielleicht auch aus Verlegenheit, eine gewisse Situationskomik. Das sollte man in so einer Situation nicht überwerten. Geben wir ihr doch einfach die Chance die orale Liebeskunst langsam und gewissenvoll zu erlernen.
 

Eine sehr effiziente Technik, die den gleichzeitgen Einsatz beider Münder benötigt ist das sogenannten „Abfeilen“ des Schwanzes. Hierbei umgreifen beide Münder den Schwanz je von links und von rechts. Der Riemen des Besamers wird so regelrecht zwischen den beiden Mündern gelagert. Nun kann der Mann durch gezielte Fickstöße an den Lippenpaaren vorbeistreichen und so regelrecht die Münder beficken. Die Frauen können hierbei sehr gut den Druck der Lippen auf den Schwanz manpulieren und dadurch die Intensität der Reizung für den Mann beinflussen. Von Gleiten bis Schaben lässt sich der Schwanz dadurch hervorragend stimulieren. Der Mann kann zusätzlich die Köpfe der Damen mit den Händen je nach persönlichem Bedarf stärker zusammendrücken um Signale über die gewünschte Intensität zu geben.

 
Der Schwanz wird für die Abfeil-Technik von den zwei Mündern regelrecht in den Schwitzkasten genommen. Die Damen können durch den Druck mit den Lippen, der Abfeilgeschwindigkeit und sogar noch durch zusätzlichen Zungeneinsatz sehr gut die Intensität der Stimulation manipulieren. Diese Technik ist die Königsklasse des gemeinsamen Anblasens. Beide Frauen müssen perfekt miteinander harmonieren um ein gleichmäßiges Abfeilen zu generieren. Es reicht durchaus wenn eine Bläserin aus dem Rhythmus kommt um das Erlebniss für den Mann zu ruinieren. Der eigentliche Benefit für den Mann entsteht durch die gleichmäßige und stetige Feilarbeit mit beiden Mündern. Jede noch so kleine Unterbrechung sorgt hier für eine Störung der Stimulation.
 

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Eine vorbildliche Demonstration der Abfeil-Technik zeigen uns diese beiden Bläserinnen.
Die Durchführung ist nahezu perfekt und so gut wie fehlerfrei. Man erkennt sehr schön wie harmonisch und stimmig die beiden Mädchen miteinander agieren und den Schwanz mit allen erdenklichen Feil-Techniken zu bearbeiten. Weder der Besamer noch die Mädchen müssen den Schwanz mit der Hand in mundgerechter Position halten. Alleinig die gekonnte Blasarbeit der beiden Münder hält den Hengstriemen in seiner Lage. Bei ungeübten oder schlecht abgestimmten Bläserinnen "entgleitet" der Schwanz oftmals seiner Lage. Hierfür genügt schon ein schlechtes Taktgefühl oder eine unsauber ausgeführte Gleitbewegung des Kopfes. Hier ist das aber das Gegenteil der Fall. Hub für Hub feilen die Mädchen den Schaft ab und versorgen den Besamer so mit den notwendigen Reizungen. Lediglich beim Highspeed-Abfeilen flutscht der Schwanz aus dem feuchten Mäulergrab heraus. Dies ist aber ein Manko, welches durch die Geschwindigkeit verursacht wird. Die Bläserin beheben diesen Lapsus aber fix und positionieren den Schwanz nun von Hand in Positon. So kann der Blasbetrieb störungsfrei weiterlaufen.
 
Schaut euch mal die beiden Münder dieser Mädels genau an. Bitte ganz genau hinsehen.
Erkennt ihr was ? Richtig, die Fachleute unter euch sehen sowas natürlich sofort.
Diese beiden Bläserinen emulieren mit ihren Mündern eine Fotze. Hier kann der Mann nun nach Herzenslust einfahren und sich austoben. Durch die Stellung der beiden Münder zueinander erkennt man schon sehr gut die Enge die in diesem Fickkanal vorherrscht. Der Schwanz wird dadurch im wahrsten Sinne des Wortes regelrecht in die Mangel genommen. Sehr angenehm ist es sich in dieser Konstellation die Milch herauszuarbeiten. Das abspritzen gleicht dem Höhepunkt in einer Fotze, nur haben die beiden Münder sehr viel mehr Möglichkeiten den Schwanz beim Orgasmus zusätzlich zu stimulieren.
 
Es darf beim Abfeilen auch mit Kussmund gearbeitet werden. Die weichen zarten Lippen ergeben ein hervorragendes Kissen mit dem eine geübte Bläserin einen Schwanz sehr effizient abreiben kann. Durch die Abfeilbewegungen wird der Schaft des Schwanz gleichmäßige zart stimuliert. Eine Technik, die eine Bläserin auch durchaus im Alleingang für sich nutzen kann. Sie muss hier nur darauf achten das fehlende Gegenlager der zweiten Bläserin mit der Hand auszugleichen. Wird dies berücksichtigt, steht dem Spaß nichts mehr im Wege.
 

Das Abfeilen des Schwanzes kann bei dieser Technik aber auch von den beiden Bläserinnen übernommen werden. Diese Methode stellt aber schon so etwas wie die Königsklasse des Blowjobs dar und bedarf einiges an Übung. Hierbei verbleibt das Becken des Mannes statisch ohne Bewegung. Die benötigten Fickstöße werden von beiden Frauen gleichzeitig mit ihren Köpfen ausgeführt. Gerade bei dieser Technik ist ein Höchstmaß an Chemie und Harmonie zwischen den beiden Bläserinnen erforderlich. Der Schwanz muss rhythmisch, gleichmäßig im Takt von den Mädchenmündern abgewichst werden, damit diese Blastechnik ihre volle sexuelle Wirkung entfalten kann. Jede Unterbrechung oder Störung wirkt sich negativ auf den erregenden Fluss aus. Richtig ausgeführt ist diese Methode äußerst eregend für den Mann und lässt seine Geilheit sehr stark ansteigen.

 
Aus der Sicht des Besamers erkennt man hier sehr schön wie die beiden Bläserinnen rhythmisch und sauber mit ihrem Kopf die notwendigen Abfeilbewegungen ausführen. Taktgefühl, Rhythmus sowie gegenseitige Harmonie der beiden Mädchen sorgen hier dafür daß der Schwanz von den beiden Mündern schön gleichmäßig abgewichst werden kann.
 

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Gleitende, harmonische Bewegungen sind es die bei dieser Technik den Genuss bescheren. Durch die fliesende Bearbeitung wird hier die Lanze sauber und reibungslos bearbeitet. Der Besamer kann sich hier voll und ganz auf das gegeile der Mädels einlassen, denn er befindet sich in den besten Händen. Er nutzt sogar die Möglichkeit selbst mit dem Becken zuszustoßen um noch mehr Stimulation zu generieren. Hier erkennt man ganz deutlich die Qualität und Erfahrung der Bläserinnen. Sein Zustoßen könnte leicht den Blashub-Ablauf stören und die Damen aus dem Takt bringen. Von dem ist aber nichts zu erkennen. Flexibel und fachmännisch integrieren die Bläserinen die Beckenstöße des Mannes und bauen sie gekonnt in ihre Blasarbeit mit ein.
 
Im Normalfahl erzeugen die Frauen mit ihren Köpfen die Stoßbewegung und schruppen den Schwanz dadurch ab. Hier sehen wir nun die umgekehrte Variante. Der Hengst fixiert mit seinen Händen die Köpfe der beiden Damen. Dadurch sind die Münder und Gesichter der Bläserinnen in einer festen Lage zueinander. Der Mann benötigt dies um nun seinerseits zwischen die beiden Münder hineinzuficken.
Man sieht nun sehr schön wie er mit seinem Becken den Fickhub ausführt und dabei durch die beiden Lippenpaare pflügt. Eine Bläserin fixiert den Schwanz ganz leicht mit der Hand damit der Fickablauf auch ohne Störungen von statten geht. Diese Variante ist für die beteiligten Frauen wesentlich einfacher umzusetzen. Die Anforderungen an die Damen ist hier vom Schwierigkeitsgrad nicht ganz so hoch wie in der normalen Variante. Da die Fickbewegung vom Mann ausgeht, und er auch noch die Köpfe der Bläserinnen fixiert, können diese sich voll und ganz auf die Lippenarbeit konzentrieren.
 
Hier wird der Schwanz mal etwas unkonventionell zwischen zwei Lippenpaare eingepackt.
Die gleichzeitige Stimulation von oben und von unten unterscheidet sich deutlich von der klassischen Seiten-Stimulation. Gerade die Unterseite des Schwanzes mit der Naht reagiert äußerst sensibel und kann so hervorragend angesprochen werden. Man kann den positiven Effekt sehr schön auf dem Bild erkennen. Die Eichel ist durch die intensive Stimulation der beiden Mädchenmünder sehr stark angeschwollen. Die glänzende Oberfläche und die geöffnete Harnröhre zeigen uns daß der Mann hier in wenigen Sekunden seinen Samen ausspritzen wird.
 

Eine ebenfalls intensive Alternative ist das gegenläufige Abfeilen. Hierbei bewegen sich die Münder der Bläserinen nicht simultan in die gleiche Richtung, sondern gegenläufig. Während ein Mund von der Schwanzwurzel zu Eichel hochgleitet, bewegt sich der andere Mund genau in die andere Richtung. Auch diese Spielerei ist äußerst stimulierend und sorgt für intensivste lustvolle Gefühle beim Mann.

 
Eine heftige und intensive Stimulation ist das gegenläufige Abfeilen eines Schwanzes. Hierbei bewegen sich die Köpfe der Damen nicht im gleichen Takt, sondern genau gegeneinander. Bei dieser Technik kommt es weniger auf die saubere technische Durchführung an. Das Fehlerpotential ist bei weitem nicht so groß wie bei der klassichen Variante. Es ist vielmehr wichtig daß die Mädchen ohne Unterbrechung und mit einer einigermasen gleichen Geschwindigkeit den Schwanz auf und abfeilen. Da die Münder durch das wilde Hin-und Hergeschruppe nicht in der Lage sind den Schwanz in Position zu halten, ist es notwendig dieses Defizit manuell auszugleichen. Entweder durch einer der beteiligten Bläserinnen, oder wie auf dem Bild schön zu sehen, durch den Mann selbst.
 

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Dieses Bläserinnen feilen den Schwanz ebenfalls mit gegenläufigen Bewegungen ab. Um dem Riemen ein angenehmeres Gleitgefühl zwischen den Lippen zu geben wurde er für dieses Liebespiel in einem zarten Mantel aus Blasschleim eingehüllt. Dies soll die Durchführung der Feiltechnik erleichtern, sowie dem Mann ein intensiveres Gefühl verschaffen. Der Besamer wird hier im Sitzen von den Mädchenmündern abgerieben. Dies hat zu Folge, daß der Schwanz immer von Hand in Position fixiert werden muss, oder die Schwerkraft unterbricht den ganzen Ablauf. Man kann das auch serh schön im Video erkennen. Einen kurzen Moment wird der Schwanz freihändig nur durch Mundarbeit abgerieben. Der Spaß währt aber leider nur kurz. In dieser Stellung hat der Schwanz nun mal immer das Bestreben zur Seite oder nach Hinten wegzuflutschen. Diesem Manko kann man Vorbeugen indem man den Schwanz einfach mit der Hand in der gewünschten Position fixiert. So steht dem feucht-fröhlichem Anblaserlebnis nichts mehr im Wege.
 
Als interessante Variante lässt sich der Schwanz auch mit einem raffinierten Zungenuntersatz abfeilen. Hierfür gleitet die jeweilige Bläserin anstatt mit ihrer Lippe einfach mit ihrer Zuge den Schwanz auf und ab. Dies lässt sich im Wechsel mit der zweiten Bläserin, aber auch sehr gut gleichzeitig im Duett, durchführen. Auch gegenläufig Abfeilen mit der Zunge hat hier seinen ganz besonderen individuellen Reiz und sollte unbedingt einmal ausprobiert werden.
 

Den Einsatz von Blasschleim haben wir ja schon im Artikel 4.5 Das zarte Spiel mit dem Blasschleim kennengelernt. Blasschleim ist ein sehr hilfreiches Medium um bei einem Blowjob als Gelitmittel eingesetzt zu werden. Durch die samige Konsistenz ermöglicht der frische Schleim, je nach Intensität der Anwendung, ein problemloses Hineingleiten in den Mädchenmund. Das wirkt sich positiv auf die gesamte Blasarbeit und die damit verbunden Reizungen des Mannes aus.
Ein anderer interessanter Aspekt ist die Verwendung des Blasschleims als Spielmedium. Hierfür wird der frische Sabber aktiv in unterschiedliche Blasspiele miteingebaut um den Mann zusätzlich visuell zu animieren. Die Konsistenz dieser Flüssigkeit helfen ihr äußerst effektvolle und versaute Spiele mit einer sehr hohen optischen Wertigkeit zu zelebrieren. Das ziehen von Schleimfäden, das bewusste abtropfen des frischen Speichels sind unglaublich eregende visuelle Information an den Besamer. Solche Spielarten stellen neben dem Deep Throat, die Königsklasse des Blowjobs dar. Besonders kostbar wird diese wunderschöne Spielart wenn zwei Bläserinnen gleichzeig vollen Schleimeinsatz geben und den Schwanz in dem frischen Mundfluid regelrecht ersäufen. Zu zweit steht eine doppelte Menge an Blasschleim zu Verfügung mit welcher der Schwanz nun bespielt werden kann. Hinzu kommt die erotische Variante, der gegenseitigen Bespaßung der beiden Bläserin mit dem frischem Schleim. Je nach Intensität der Schleimspiele sauen die Mädchengesichter im Verlauf des Blowjobs immers stärker mit dem Blasschleim zu. So können, nur durch das simple Anblasen, Einsaueffekte ähnlich einem Bukkake entstehen. Ein Mann, der während so einer Anblasaktion immer rasender vor Geilheit wird, erlebt so unvergesslich genussvolle Momente.

 
Es liegt in der Natur der Sache, das Blasschleim als Gleitmittel bei einem Blowjob eingesetzt wird.
Je feuchter der Schwanz, desto flüssiger und leichter gleitet er durch die beteiligten Münder. Hierbei ist es nun ganz besonders wichtig, daß die Damen keine Berührungsängst untereinander haben. Der Blasschleim der Blaskollegin, darf auf keinen Fall als irgendein ekelhaftes glitschiges Medium angesehen werden. Dies würde den ganzen Charme des Momentes beeinträchtigen und sich negativ auf das gesamte Anblaserlebnis auswirken. Bei einem Blowjob mit zwei oder mehr Frauen ist es ganz normal das sich die Mundfluide der aktiv beteiligten Damen vermischen und sich im gesamten Lendebereich des Mannes verteilen.
 

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Bei einem Blowjob darf es ruhig etwas feuchter zugehen. Das beherzigen auch diese beiden attraktiven Damen. Der Blasschleim wird hier reglerecht instrumentalisiert und für den Besamer zur Schau gestellt. Er dient hier nicht nur als Gleitmittel, sondern erfüllt auch den Zweck des visuellen Anreizens. So erhält der Mann wunderschöne optische Impressionen die ihn zusätzlich sehr stark eregen. Selbstverständlich hat der Blasschleim aber auch hier seine Funktion als Gleitmittel. Die Mädchen reiben die Eichel leidschaftlich über ihre Gesichtshaut und feilen sie sogar noch mit einem Schnellprogramm ab. Solch eine Blastechnik lässt sich mit zusätzlichem Schleimeinsatz äußerst interessant gestalten. Der Genuss für den Mann unterscheidet sich hier nochmal ganz deutlich zu einem trockenem Blowjob.
 
Blasschleim ist aber nicht nur alleine als Gleitmittel geeignet. Auch als visuelles Aufgeilmedium ist der samig-schleimige Saft hervorragend zu gebrauchen. Da seine Konsistenz Sperma nicht ganz unähnlich ist, ergeben sich bei feuchten Anblasspielen oftmals die wunderschönsten optischen Impressionen. Wenn die Bläserinnen den frischen Schleim kreativ in ihr Blasspiel einbauen ist Genuss für den Mann vorprogrammiert. Die beiden Mädchen hier zeigen uns mal wie sowas im Detail aussieht. Ob es nun darum geht den Schleim abtropfen zu lassen oder einfach nur schöne dicke Fäden damit zu ziehen.
Die beiden oralen Expertinnen bespielen ohne Scheu den Schwanz mit ihrem Blasschleim und verschaffen dem Mann so ein äußerst ansprechendes visuelles Erlebnis.
 

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Je massiver der Blasschleimeinsatz der Bläserin(nen), desto massiver fällt auch der Einsaueffekt in ihrem Gesicht aus. Es gibt Blasstellungen, die einen solchen Einsaueffekt eher begünstigen, andere hingegen sind gerade hierfür weniger gut geeignet. Die beiden Mädchen im Film lassen ihre Köpfe herunterhängen und ermöglichen so dem Mann ihre Kehlen abzuthroaten. Durch das ständige hineingeficke in den Mund drückt es nun den sich anstauenden Speichel aus den Mund der Bläserin heraus. Dieser kann nun, schwerkraftsbedingt, über dem Gesicht ablaufen. Dabei schleimt der frische Sabber nach und nach das ganze Gesicht ein und legt sich sogar bis weit in die Haare ab. Bei einem Mundwechsel zu der anderen Bläserin zieht der Schwanz zusätzlich schöne dicke Schleimfäden von einem Gesicht zum anderen. Dies sorgt nochmal zusätzlich für starken Schleimeintrag in dem Gesicht der neuen Bläserin. Letzendlich ergibt all dies zusammen ein äußerst wertiges Ergebnis. Faszinierend anzusehen ist vor allem der abhängende Schleim, wie er langsam seinen Weg nach unten sucht. Bei einem intensiven Gesichtsfick mit mehreren Mundwechsel entstehen so nach und nach unbeschreiblich schöne eingesaute Gesichter.
 
Im Artikel 4.5 Das zarte Spiel mit dem Blasschleim haben wir ja bereits gelernt, daß man für extreme Blasschleimspiele den geilen Glibber auch in Schüsseln oder Gläsern aufsammeln kann. Dadurch wird er gesammelt und kann konzentriert von der Bläserin/nen weiterverarbeitet werden. Bei der gezeigten Variante auf dem Bild ersetzt nun das Gesicht des Mädchens die Schüssel. Die Hauptbläserin throatet mit extrem feuchten Mundeinsatz den Riemen des Hengstes ab. Man sieht hier sehr schön wie mit jedem Fickhub der aufgeschäumte Schleim aus ihrem Mund herausquillt. Der frisch generierte Speichel kann nun abtropfen und sich auf dem Gesicht des unten liegenden Mädchens ablegen.......
......und es so veredeln. Das optische Ergebnis definiert sich vor allem über die Zeit und die Schleimerzeugung der Hauptbläserin. Beide Faktoren tragen ganz entschieden zu dem Einsaueffekt in dem Schleimgesicht bei. Je intensiver die Bläserin Schleim generiert, desto mehr Material kann sich auf dem Gesicht des unten liegenden Mädchen ablegen. Gleiches gilt natürlich auch für die Dauer des Blaseinsatzes. Bei einem längerem intensiveren Blowjob steigt das Schleimvolumen starkt an und es wird so eine gigantische Masse an frischem samigen Liebesschleim für das zweite Mädchengesicht generiert. Die beiden Damen demonstrieren uns hier eindruckvoll wie sowas in der Realität aussieht. Das Gesicht der untenliegen Bläserin ist mit frischem Blasschleim regelrecht überzogen. Der geile Sabber glänzt und spiegelt sich auf ihrer Haut regelrecht um die Wette. Dadurch erreicht der Einsaueffekt ein sehr hohes Niveau. Dies wiederum lässt die sexuelle Attraktivität der Dame sehr stark ansteigen.
 

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Diese beiden Bläserinnen sind Königinnen des sinnlichen Schleimspiels und geben uns eine äußerst eindrucksvolle Vorstellung ihres Können. Der Blasschleim wird von den beiden aktiv und bewusst als Erregungsmedium für den Betrachter verwendet. Hierfür bedienen sie sich interessanter Spielpraktiken die auf sehr hohem Level stattfinden. Um solche feuchten Spiele erfolgreich und optisch wirkungsvoll zelebrieren zu können ist es notwendig, daß die beteiligten Bläserinnen auf einem, oraltechnisch, annähernd gleich hohem Niveau arbeiten.
Bei unsern beiden Bläserinnen hier ist das absolut der Fall. Sie bespielen sich gegenseitig schamlos mit frischen Sabber und gehen hemmungslos auf jeden frischen Schleimfaden ein der ihren Mund verlässt.
Optisches Highlight ist zweifelsohne das fantastische Schleim-Snowbolling. Es wird mit wunderschönen großen Schleimblasen optisch sehr wirkungsvoll umgesetzt. Im Laufe dieses Blowjobs sauen beide Gesichter immer stärker zu und stimulieren den Mann durch ihre verruchte Optik. Als dieser dann zum Schluss auf die Gesicht abspritzt, ist es für ihn nur noch eine Befreiung der sich angestauten Geilheit. Einsautechnisch kann sein Sperma die Gesichter nicht mehr großartig verzieren. Durch den massiven Schleimeintrag des Blowjobs sehen sie Mädchen sehr wertig aus, so daß der frische Samen optische keinen wesentlichen Mehrwert mehr bringt. Dieser Blowjob läuft eindeutig unter dem Motto:"Der Weg ist das Ziel".

 
 
Drei Bläserinnen oder mehr
 
 

Wir haben nun gesehen wie kompliziert es werden kann, wenn zwei Bläserinnen einen erfolgreichen Blowjob an einem Männerschwanz absolvieren möchten. Es gibt eine Reihe von Parametern die es zu beachten gilt, damit dies auch zu einem Erfolg führt. Eine weitere zusätzliche Variante ist es nun einen Schwanz mit drei, oder sogar noch mehreren Frauen anzublasen. Sich sexuell so ausleben zu können ist, zweifelslos, der Traum eines jeden Besamers. Mit jeder zusätzlichen beteiligten Frau verkompliziert sich aber die Durchführung eines solchen Blowjobs.
Es ist ein Fakt, das eine Kette immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied ist. Das gilt ebenfalls für den Blowjob. Eine ungeübte, ungeschickte oder einfach nur unerfahrene Bläserin kann den ganzen Blowjob ruinieren. Auch hier ist es wieder unumgänglich, daß alle beteiligten Bläserinnen das selbe orale Niveau haben um einen gleichmäßigen Blasbetrieb zu gewährleisten. Klar müssen auch die unerfahrenen Mädchen eine Gelegenheit bekommen in die Tiefe der Blaskunst mit mehreren Frauen einzutauchen. Hierfür sollen diese aber langsam und behutsam durch ihre erfahrenen Oralkolleginen hingeführt werden. Solch eine Novizin gleich zu Beginn voll und ganz in das Blasteam zu integrieren ist schlichtweg ein Fehler, der sich auf den gesamten Blasablauf und somit auf die Qualität des Blowjobs negativ auswirkt. Sie sollte erst einmal das "Miteinander" der Bläserinnen verstehen lernen ehe sie sich gleichberechtigten oralen Aufgaben widmet. So kann sie langsam aber stetig über die notwendige Erfahrung gewinnen, die sie für die Zukunft als Spitzenbläserin qualifiziert.

 
Hier sehen wir wie drei Bläserinnen gleichzeitig sanft einen Schwanz verwöhnen. Er wird hierfür langsam von ihren Lippen und Zungen gestreichelt und liebkost. Ein "mehr" an Blaseinsatz lässt ich mit ansteigener Zahl der Bläserinnen immer schwerer realisieren. Man erkennt sehr schön die knappen Platzverhältnisse. Es ist sehr schwer für die Mädels hier frei zu agieren um ein lustvolles Anblasen auch wirkungsvoll umzusetzen.
 
Eine Hauptbläserin und vier (!) Nebenbläserinnen verrichten hier ihre Reizarbeit.
Sind soviele Damen am Werk ist eine gewisse Harmonie im System unabdingbar um den Blowjob erfolgreich durchzuführen. Erfahrene Bläserinnen können dies aber im Normalfall sehr gut. Hier wird wortlos die Blasstellung gewechselt und kommentarlos die jeweilig notwendige Bespielung des Besamers vorgenommen. Eine intelligente Bläserin kennt ihren aktuellen Platz und die damit verbunden Aufgaben. Wenn diese "sexuelle Intelligenz" bei allen beteiligten Anbläserinnen vorherrscht entsteht ein funktionierendes Gesamtsystem welches den Mann sehr effizient stimulieren wird.
 

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Drei wunderschöne Bläserinnen kümmern sich hier harmonisch um den Schwanz des Mannes. Trotz ihres jungen Alters demonstrieren uns diese Mädels feinste Oralkunst der allerhöchsten Güte. Die klare Aufteilung Hauptbläserin/Nebenbläserin funktioniert hier reibungslos und wird von allen Beteiligten sang und klanglos umgesetzt. Sehr interessant ist der fließende Wechsel der Hauptbläserin. Ohne größeres Stocken läuft der fliegender Wechsel unter den Mädels ab. Sofort findet jede Bläserin ihren Platz und ist bemüht den Oralbetrieb nahtlos weiterzuführen. Hinzu kommt die äußerst ansprechende Kommunikation der Mädchen mit dem Besamer. Durch intensiven Blickkontakt treiben sie ihn ständig an und versuchen ihn dadurch stärker zu geilen. Für solche junge Bläserinnen sehen wir hier einen Blowjob auf sehr hohem Niveau, der alle wichtigen Komponenten beinhaltet.
 
Drei Bläserinnen kümmern sich gleichzeitig um drei unterschiedliche Zonen des Mannes. So sieht eine effektive Arbeitsteilung aus. Schaft, Hodensack, Rosette. Besser kann man die Mädchenmünder um dem Schwanz gar nicht verteilen. Äußerst effizient wird der Besamer hier angegeilt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit wie langer er diesen extremen Reizungen widerstehen kann ohne seinen Samen zu ergiessen.
 

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So sieht eine ideale Arbeitsteilung unter drei Bläserinnen aus. Jede der beteiligten Frauen stimuliert hierfür konzentriert den ihren verantwortlichen Arbeitsbereich.
Schaft, Eier und Rosette des Mannes werden dadurch gleichmäßig gegeilt und ergeben eine stimmige Gesamtreizung. Man erkennt sehr gut daß keinerlei Unstimmigkeiten vorherrschen. Ein solcher reibungsloser Ablauf eines Blowjob mit mehreren Frauen ist nicht immer selbstverständlich Die beteiligten Mädels sind allesamt Koryphäen ihres Faches, so daß es gar nicht erst zu Unstimmigkeiten kommt. Der Mann kann sich hier einfach fallen lassen und voll und ganz auf seine Stimulation konzentrieren.
 
Der Besamer hier hat sich dazu entschlossen die Gesichter der Damen der Reihe nach und einzeln durchzunehmen. Er befickt nun einen Mädchenmund während er sich von dem anwesenden "Publikum" gleichzeitig anfeuern lässt. Es ist sehr interessant die einzelenen Reaktion der anwesenden Mädchen auf den Gesichtsfick abzulesen und zu geniessen. Die Mädchen grölen, stöhnen, und treiben den Hengst zu immer neuen heftigen Stößen in den Rachenraum der aktiven Bläserin an. Es entsteht so ein regelrechter Strudel aus Geilheit die den Mann zu weiteren Höchsttaten animiert. Gleich wird er einen Wechsel machen und den nächsten Mädchenmund zum abficken aufsuchen. So arbeitet er sich Frau für Frau durch die Warteschlange und kommt äußerst genussvoll zu einem tollen sexuellen Erlebnis.
 

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Reihherum fickt auch dieser Besamer in die einzelnen Frauengesichter hinein. Aus Sicht des Mannes ist es ein Riesenspaß durch die "Reihen" zu gehen und jeden Fickhub in einen anderen Mund hineinzugleiten. Die Bläserinnen beteiligen sich gierig an dem schamlosen Spiel indem sie ihm ihrer Münder abfickgerecht anbieten. Um den Besamer noch stärker zu animieren lassen die Mädels ihren frischen Blasschleim zusätzlich hemmungslos ablaufen. Man sieht sehr schön wie sich hier literweise Sturzbäche des geilen Sabbers aus den Gesichtern in die Tiefe ergiessen. Sehr interessant ist auch die "wortlose" Abstimmung zwischen den Mädchen.
Immer wenn eine der beteiligten Bläserinnen an den Schaft herangeht, steht mindestens eine ihrer Oralkolleginnen parat um parallel den Hodensack zu reizen.
Völlig ohne jegliche Abstimmung findet diese harmonische Kombination automatisch statt. Hier erkennt man ganz deutlich die hohe Qualität der Bläserinnen.
 
Eine "Warteschlange" wird hier von den Mädels ganz unkonventionell gelöst. Anstatt AngryBirds zu spielen oder ein bischen auf Facebook zu schauen, beschäftigen sich hier die Mädels untereinander. Durch die gesamte Anblassituation sind alle Beteiligten sexuell stark erregt. Gerade bei so etwas intimes wie einem gemeinsamen Blowjob kommen sich die Damen äußerst nah. Es liegt in der Natur der Sache, daß so relativ schnell Zuneigung und Lust aufeinander entstehen kann. Bei beiden Damen ist dies nun der Fall und sie leben ihren Hunger aufeinander nun ungeniert aus. Der Mann bekommt so ein reizvolles optisches Schauspiel geboten während er selber Hand an sich anlegt.

 
 

Zu guter Letzt möchte ich noch auf einen wichtigen Punkt eingehen. Es handelt sich hierbei um die Sicht des Mannes auf die Blasarbeit. In diversen Artikel auf dieser Seite wird ja immer wieder verstärkt auf die Notwendigkeit genau dieser Sicht eingegangen. Dem Thema ist sogar ein eigener Artikel 3.2 Männer wollen sehen gewidmet.
Ich denke es hat sich aber generelle auf diesen Seiten schon oft genug herauskristallisiert wie wichtig es ist, daß der Mann direkten Einblick auf die ihm dargebotenen Sexualpraktiken hat. Gerade beim Anblasen ist es äußerst reizvoll der Frau bei der liebvollen und zärtlichen Blasarbeit zuzusehen um sich daran zu erregen. Um so wichtiger ist es, daß der Mann bei zwei oder mehreren Bläserinnen uneingeschränkte Einsicht hat. Ein Blowjob mit mehreren Frauen ist etwas ganz besonderes und es ist umso wichtiger, daß der Mann ihn mit allen Sinnen warnehmen kann. Selbstverständlich ist die Einsicht auch immer abhängig von der jeweiligen Anblastechnik. Es gibt nun mal Stellungen die eine Einsicht nicht wirklich begünstigen. Es ist aber generell einfach notwendig das die Bläserinnen dem Thema "Einsehbarkeit" eine gewisse Beachtung schenken.
In Wirklichkeit wollen sie ja ihre Qualität als Oralspezialistin dem Mann auch irgendwie zur Schau stellen. Die visuelle Geilung ist ein ganz wesentlicher Aspekt eines jeden Blowjobs. Es ist also folglich unumgänglich, daß die beteiligten Damen einen gewisses Augenmerk auch auf dieses Detail legen wenn sie ihre hohe Blaskunst dem Mann auch visuell zur Schau stellen wollen.


 
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Last update 30
.06.2013