In Kapitel 1 im Artikel das Abspritzen des Mannes habe ich das Thema schon mal angesprochen.
Ich möchte es auch hier nochmals aufgreifen. Meines Erachtens nach ist es eines der wichtigsten Punkte die es überhaupt zu beachten gibt.
Wir Männer wollen sehen !
Das Männer ausgesprochene Visualisten sind hat sich bestimmt schon bis ins letzte Dorf herumgesprochen. Sei es beim Konsum von Pornofilmen, erotischen Bildern oder das betrachten einer attraktiven Frau in der Eisdiele. Männer lassen sich sehr leicht von optischen Reizen stimulieren und erregen. Bei einem Blowjob, z. B., macht die optische Wahrnehmung einen Anteil von ca. 60% aus. Kann der Mann bei einem Blowjob nicht zusehen, wird er also weniger stark erregt. Wenn ein Mann sich einen Blowjob in einen Pornofilm ansieht und sich daran erregt, dann ist es doch nur allzu verständlich das er bei einem realen Blowjob ebenfalls die optische Komponente haben möchte.
Um so wichtiger ist es also das optische Reize und Akzente beim Aufgeilen des Mannes berücksichtigt, eingebaut und eventuell sogar extra betont werden.

 
Die visuellen Impressionen, die der Mann hier beim reiben zwischen den Brüsten aufnimmt stimulieren ihn. Mit ihrem fordernden Blick unterstützt und reizt die Dame ihn noch zusätzlich
 
Freie Sicht bei einem schönen Fick ist eher die Seltenheit.
Das Zusammenspiel von Mann und Frau ist hierfür besonders wichtig.
 
Obwohl hier die Frau vor dem Mann kniet, ist er hier in der Defensive.
Er verhält sich absolut passiv und lässt sich aktiv von der Bläserin stimulieren.

Verdeckte Sicht
 
 

Viele Frauen machen den Kapitalen Fehler das sie der optischen Darbietung der Aufgeilarbeit einfach keine Beachtung schenken. Am häufigsten kommt dieser Fehler beim Blowjob zum Tragen.
Das kann verschiedene Ursachen haben. Solche Fehler passieren oft aus Unwissenheit und mangelnder Erfahrung. Viele Frauen unterschätzen aber auch einfach die "Macht der Optik".
Eine Umfrage hat ergeben das es für 88% der Männer wichtig ist, bei einem Blowjob ein freies Sichtfeld zu haben. Sehr oft blasen die Frauen mal einfach so von der Seite herüber den Schwanz an ohne jegliche Rücksicht auf die optische Betonung des Blaswerks. Eine solche "lieblose" Ausführung eines Blowjobs ist so fast schon kontraproduktiv. Ziel ist es ja, wenn ich daran erinnern darf, den Mann kräftig aufzugeilen. Dazu sollte dann auch unbedingt auf seine Bedürfnisse eingegangen werden.

 
Von der Seite wird hier der Schwanz angeblasen. Die schönen Haare der Bläserin legen sich auf den Bauch des Mannes ab und verdecken ihm so die Sicht. Um nun einen einigermaßen Optischen Genuß zu haben muss er die Haare der Frau mit seinen Händen "aufräumen". Das ist ein Kompromiss, aber alles andere als entspannend.
 
Mit wunderschönem "Chipmonking" verwöhnt sie hier den Schwanz. Aber die Praktik des "Chipmonkings" setzt man ein, um den Betrachter langsam und sinnlich zu reizen. Wie soll das denn hier gehen ???
 

Die "Geniesserstellung"
 
 

Am idealsten kann der Mann den Aufgeilprozess der Frau in der sogenannten "Geniesserstellung" beobachten. Ich muss zugeben das ich dieser Stellung diesen Namen gegeben habe. Dieser Begriff trifft meiner Meinung nach voll ins Schwarze.
Bei dieser Stellung setzt sich der Mann auf eine Bettkante, ein Sofa, einen Sessel oder einen Stuhl. Er kann nun die Beine öffnen und die Dame kann so nun direkt vor seinem Schwanz platz nehmen. Der Mann hat nun ein freies Sichtfeld auf das Geschehen an seinem Schwanz, vor allem aber auf die Aufgeilarbeit der Frau. Er kann sich nun bequem zurücklehnen und sich ganz entspannt von der Dame aufgeilen lassen.
Die "Geniesserstellung" macht es der Frau vor allem möglich den Mann sehr vielseitig zu bearbeiten. Tittenfick, Eierlecken, Rimming oder ein schöner Handjob... die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Mit ihrer Kreativität kann die Frau den Mann so ganz langsam in den Wahnsinn geilen.

 
Zwischen den Beinen des Mannes zeigt uns die junge Dame wie man es richtig macht.
Langsam und sinnlich massiert sie seine Eichel mit ihren Lippen. So entsteht dieser fantastische pralle Eindruck der Lippen. Zusätzlich fordert sie ihn mit ihrem Augenkontakt. In Summe ist das ein optischer Leckerbissen für den Besamer und wird ihm dabei helfen seine Geilheit zu steigern.
 
Das Eierlecken funktioniert ganz fantastisch in der "Geniesserstellung".
Die Bläserin hat uneingeschränkten Zugang zum Hodensack des Mannes und kann ihn nach Herzenslust bearbeiten. Auch wenn sie zum Rimming noch schnell abbiegen möchte ist dies kein Problem.
 
Auch ein Handjob lässt sich in der Geniesserstellung sehr schön zelebrieren. Die Frau kann dem Mann so ein sehr schönes Schauspiel bieten.
 
Der Tittenfick in der "Geniesserstellung".
Hierbei reibt die Frau durch Auf-und Abwärtsbewegung mit ihrem Oberkörper den Schwanz des Mannes mit ihren Brüsten. Der Druck der Brüste auf den Schwanz und die Fickgeschwindgkeit wird alleine von der Frau gesteuert. So kann sie ihren Partner fantastisch aufgeilen.
Aber auch bei dieser Stellung können die Haare im Weg sein.
Unsere Dame hier hat sie geschickt zur Seite gelegt. Das ermöglicht dem Mann einen unbeschwerten optischen Genuß.
 

 

In den meisten Stellungen hat man aber nun mal leider eine eingeschränkte Sicht auf die Frau und ihr Aufgeilarbeit. Es ist anatomisch nun mal so gegeben und man muss das akzeptieren.
Es gibt aber eigentlich immer ein paar Möglichkeiten zu tricksen, um dem Mann doch noch sein optisches Schauspiel zu bieten.

 
Die Sicht von oben ist eigentlich die klassische Variante.
Aber wie wir sehen.... Wir sehen (fast) nichts.
Der Schwanz verschwindet irgendwo im Gesicht der Frau. Weder ihr Mund noch die eigentliche Blasarbeit lassen sich optisch lokalisieren.
Mit einem kleinen Dreh des Kopfes verbessert sich die Situation merklich.
Auf einmal sehen wir den Mund, wie er die Eichel bearbeitet. Sogar der Blickkontakt funktioniert hier sehr gut.
 
Ein andere Methode ist es sich vor einem Spiegel zu positionieren. Hierbei sieht der Mann dann von der Seite das ganze Geschehen.
Die Dame sieht den Besamer hierbei nicht direkt an sondern sie kann zur Seite hin über den Spiegel mit ihm kommunizieren. Unsere Dame hier präsentiert dem Mann so über den Spiegel ein sehr schönes und ordinäres Chipmonking.
 

 
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Last update 24.11.2009