Jeder der schon einmal Geschlechtsverkehr in seinem Leben genossen hat, weiß das es ohne die notwendige Schmierung ein eher zweifelhaftes Vergnügen ist. Wenn ein trockener Penis sich in einer ebenfalls trockenen Vagina rein- und rausbewegt, kommt nur in den seltensten Fällen ein Gefühl der Lust bei den sich Liebenden auf. Bei einem Geschlechtsakt liegt es daher in der Natur der Sache, daß die Frau bei entsprechender Erregung ein gleitfähiges Scheidensekret produziert. Der Schwanz so beim Geschlechtsakt von dem frischem Vaginalschleim hauchzart umhüllt und kann so ungestört in die Frau gleiten. Der Fotzenschleim ist aber nicht nur für einen reibungslosen Ablauf des Geschlechtsaktes verantwortlich, er sorgt auch für zusätzliche Stimulation beim Mann. Durch das glitschig-flutschige Gefühl beim hineinstossen in die Frau wird der Schwanz zusätzlich gereizt und erfährt dadurch weitere Erregung. Um dieses schöne Gefühl noch weiter zu verstärken kann durchaus zu ergänzenden Hilfspräparaten gegriffen werden. Durch die Verwendung eines geigneten Gelitmittels kann das Scheidenfluid sinnvoll erweitert werden und die Beteiligten werden so noch stärker stimuliert. Mann und bei Frau können dadurch ganz neue Empfindungen erleben und den Geschlechtsakt noch intensiver geniessen.

 
Diese Frau ist zweifelsfrei erregt. Sie produziert frischen leckeren Mösenschleim um den Schwanz ihres Parteners für den Geschlechtsakt zu fetten. Würde hier nur Haut auf Haut reiben, wäre das Lustempfinden bei weitem nicht so hoch. Im schlimmsten Fall könnte es sogar zu einem unangenehmen bis schmerzhaften Erlebniss werden.
 
Die gleichen Trockenlaufprobleme die beim Geschlechtsakt ihre Gültigkeit haben, gelten ebenfalls beim Oralsex. Auch hier trifft Haut auf Haut. Lippen auf Schwanz. Ohne geeignete Schmierung wird auch hier der Schwanz nur schwer stimuliert. Wie schon beim Geschlechtsverkehr kann auch der Oralsex schmerzhaft, oder zumindest unangenehm werden. In diesem Fall aber nur zum Leidwesen des Mannes, der sich mit seiner empfindlichen Eichel mit einer knochentrockenen Mundhöhle abmühen muss.
 
Mit einem trockenem Blowjob versucht diese Fellatrice ihren Partner zu stimulieren. Optisch macht sie das auch sehr schön, da gibt es überhaupt keine Kritikpunkte. An ihren stark eingefallenen Wangen erkennt man, daß sie sich hier einer saugenden Anblastechnik bedient. Es kann durchaus sein, daß genau das nicht gerade auf Begeisterung beim Mann stösst. Diese Bläserin hält den Schwanz total trocken. Wenn sie mit nun ihrem Mund die Eichel und das obere Schaftende bearbeitet, kann es zu unangenehmen Reibungen kommen. Durch solche trockenen Saug -und Pumpbewegungen entsteht sehr leicht das Gefühl, die Lippen würden einem die Haut regelrecht vom Schwanz herunterschaben.
 
Man sieht also daß auch beim Blasen, genau wie beim konventionellem Geschlechtsverkehr, die Schmierung ein wesentlicher Teil zum Erfolg der sexuellen Stimulation beiträgt.
Eine wirkungsvolle Schmierung kann beim Oralsexsehr unspektakulär durch den Speichel der Frau erfolgen. Der Schwanz befindet sich bereits im Mund, eine Zuhilfenahme des Speichels lässt sich ohne größere Problem bewerkstelligen. Genau wie Mösenschleim, verfügt der sogenannte Blasschleim über eine samige schleimige Konsistenz und ist somit eine ideales Gleitmittel für den oralen Einsatz. Ein weiterer Vorteil ist, daß durch die kontinuierliche Speichelproduktion im Mund immer ausreichend frischer Blasschleim zur Verfügung steht um einen Männerschwanz ordentlich zu fetten. Ein Trockenlaufen des Mundes ist so fast unmöglich.
 
Diese Bläserin hat den Schwanz des Mannes mit einer hauchzarten Schleimschicht überzogen um ihn vorzufeuchten. Nun widmet sie sich der Detailarbeit. Mit ihrer Zunge gleitet sie auf dem klitschnassem Schaft auf und ab und sorgt so für äußerst angenehme Reizungen.
 

Der Einsatz des Blasschleims wird von vielen Frauen in der Realität leider total vernachlässigt.
Das kann zum einem an mangelner Fachkenntniss oder Interesse liegen. Häufig ist es aber einfach nur einer ablehnenden Haltung dem eigenem Speichel gegenüber. Es ist hier wieder einmal die berühmte Hemmschwelle, die den Einsatz des Blassschleims verhindert. Um einen satten Schleimfluss zu akzeptieren und ihn beim Oralsex einzubinden, muss die Frau mental erst diese Hemmschwelle überwinden. Viele Frau schlucken vor dem Oralsex den Schleim noch extra herunter. Auch eine kurze "Schluckpause" mitten im Oralsex ist durchaus keine Seltenheit. Durch das "trockenräumen" des Mundraumes fühlt sich so eine Frau sauber und ist erst dann in der Lage den Mann oral zu bedienen. Was hier fehlt ist der Mut loszulassen, den Schleimfluss zu akzeptieren und ihn attraktiv und erotisch in den Blowjob miteinzubauen. Von den meisten Männern wird das gewünscht, viele sehnen sich sogar regelrecht danach. Frischer Blaschleim ist in ausreichender Menge da. Es ist leichter und natürlicher ihn zu verwenden, als seine Verwendung mit allen möglichen Tricks zu unterbinden.

 
Spaß und ein hemmungsloser Umgang mit dem feuchten warmen Speichel ist die elemantare Basis für einen gelungenen Blasschleimeinsatz. Nur wenn die Frau mental frei und ohne Berührungsängste vor dem eigenen Speichel ist, kann sie den geilen Sabber wirkungsvoll zur Lustgewinnung des Mannes einzusetzen. Unser süsses Model auf dem Bild zeigt uns das ziemlich deutlich. Der Blasschleim läuft ihr aus dem Gesicht, denoch lacht sie frech und neckisch in die Kamera. Dadurch sieht man doch recht deutlich ihre orale Qualität. So ein Mädchen ist eine hervoragende Anbläserin und wird mit Sicherheit auch den Orgasmus ihres Partners offenherzig mit Gesicht und Mund empfangen.
 
Der Schwanz wird hier mit feuchtem Mundeinsatz abgethroatet. Hemmungslos "benutzt" diese junge Bläserin den Schleim um ihrem Partner ein angenehmes Erlebeniss zu bieten. Sie fickt den Schwanz mit ihrem Mund ab und schiebt so den nachlaufenden Blasschleim immer weiter zum Hodensack des Mannes. Man erkennt hier sehr schön wie der Hodensack glänzt und mit einer schönen samigen Schleimschicht überzogen ist. Im Laufe des Gesichtsfick staut sich so immer mehr Blasschleim an und beginnt letztendlich, wie auf dem Bild, langsam abzulaufen.
 

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Auch diese Bläserin bedient ihren Besamer vorbildlich mit einer feuchten Blastechnik. Dabei lässt sie auch mal schamlos den Schleim ablaufen wenn es notwendig ist. Zusätzlich zieht sie Schleimfäden zwischen ihren Mund und dem Schwanz um den Mann optisch zu provozieren. Dieses Schauspiel ist für ihn nicht unattraktiv. Durch den Einsaueffekt entsteht ein supererotischer Anblick, welcher den Besamer visuell sehr stark animiert.
 

Möchte eine Frau Blasschleim einsetzten um ihren Partner damit zu stimulieren, sollte sie sich erst einemal damit beschäftigen wie und auf welche Weise der Blasschleim auf den Mann überhaupt wirkt. Was muss sie tun, um mit dem feuchten Nass das maximales Ergebniss zu erzielen.
Wird Blasschleim professionel eingesetzt spricht er drei wichtige Sinne des Mannes an.
Spüren - Sehen - Hören. Um den Mann ordentlich aufzugeilen ist es wichtig diese drei Sinne optimal mit Informationen zu beliefern.
"Spüren" wurde oben ja bereits erläutert. Auch der nachfolgende Abschnitt "Die feuchte Blastechnik" befasst sich im Detail mit verschieden interessanten Arbeitstechniken um einen Männerschwanz möglichst intensiv mit Schleim zu stimulieren.
"Sehen" gilt für nahezu alle Varianten und Techniken. Wir wissen ja bereits aus früheren Artikeln daß der Mann äußerst visuell fixiert ist. Deshalb gilt es ihm einen feuchten Blowjob auch optisch möglichst schmackhaft zu machen. Das Pornokino im Kopf des Mannes muss ständig mit neuen Reizungen gefüttert werden. Wenn der Frau das gelingt, kann sie so seine Geilheit bis ins Unerträgliche steigern.
"Hören" ist das Sahnehäubchen bei einem Blowjob. Viele Frauen geben sich so viel Mühe keinen einzigen Laut von sich zu geben. Männer wollen die Frauen nicht nur beim Blasen spüren und sehen. Männer wollen die Frauen beim anblasen auch hören. Gerade beim fortgeschrittenen Blasschleimeinsatz gehört schlucken, schmatzen, gurgeln etc. einfach dazu. Männer wollen die Frau arbeiten hören. Komplette Stille ist hier absolut fehl am Platz. Die Videos auf dieser Seite zeigen sehr schöne Beispiele wie sich Frauen beim feuchten anblasen akustisch verhalten. Es ist auch kein Verbrechen wenn eine Bläserin das Talent der Schauspielerin an sich entdeckt und absichtlich eine akustische Show abzieht um ihrem Partner zu gefallen.

Nun werden wir in die Welt der nassen Oralkünste eintauchen und uns mal im Detail mit dem bearbeiten eines Männerschwanzes beschäftigen. Wie bläst man ihn sinnvoll ? Wo und warum setzt man Schleim am besten ein ? All diese Punkt und noch mehr werden in den folgenden Abschnitten behandelt.


 
 
Die feuchte Blastechnik: Eichel und Bändchen
 
 

Die eigentlichen Geheimnisse rund um die Eichel haben wir ja schon im Artikel 4.2 Die Kreativität der Bläserin kennengelernt. Mit Hilfe von frischem Blasschleim können wir dieses Wissen nun benutzen um das Blaskonzert noch intensiver und gefälliger zu gestalten. In dem Artikel haben wir ja gelernt daß die Eichel bezüglich Überreizungen ein äußerst diffiziles Gebilde ist. Bringt die Frau nun Blasschleim mit ins Spiel kann so eine Überreizung starkt gehemmt werden. Zum einen stimuliert der Schleim durch seinen feuchten Einfluss zwar den Schwanz, gleichzeitig legt er sich aber auch, wie ein dünner Schutzfilm, über den Schwanz und blockiert so mögliche Überreizungen.

 
Hier erfolgt eine dominante Stimulation der Eichel und des Bändchens mit den Lippen der Frau. Sie kennt sich in der Anatomie des Schwanzes sehr gut aus und massiert mit ihren Lippen ganz gezielt die empfindsamen Bereiche. Nun liegt es an ihr, die richtige Dosierung für diese Behandlung zu finden. Da sie keinerlei Schleim in ihre Blaswerk einbaut ist das eine sehr schmale Gratwanderung. Allzuheftige Polierarbeit könnte in einer Überreizung enden, die die Erregung des Mannes empfindlich stört.
 
Diese Fellatrice bedient sich identischer Poliertechnik, steuert aber ganz leicht frischen Blasschleim hinzu. Die Stimulation, die der Mann so erfährt, unterscheiden sich grundliegend zu der oben gezeigten "trockenen" Variante. Die Lippen gleiten viel flüssiger über die Unterseite der Eichel. Sie streicheln Eichel und Bändchen regelrecht und stimulieren sie dadurch ganz sanft.

 
 
Die feuchte Blastechnik: Der Schaft
 
 

Die Geheimnisse guter und intensiver Schaftbehandlung wurden auch hier schon ausführlich im
im Kapitel 4.2 Die Kreativität der Bläserin behandelt. Nun kann eine geschickte Fellatrice dieses Wissen nutzen und mit der gezielten Zugabe ihres frischen Blasschleimes eine neue zusätzliche interessante Variante generieren um einem Schwanz zu bearbeiten. Bei einer Schaftbehandlung,
sei es durch Mund, nur den Lippen, oder einfach nur der Zunge, ist ein gewisser Trockenlauf nicht ganz uninteressant. Der Penisschaft geniesst ja intensive wichsende Bewegungen. Er will massiert werden. Bei einer oralen Schaftbehandlung ist genau dies der Fall. Durch das typische Auf- und Abbewegen der Lippen oder des Mundes wird genau diese Reizung generiert. Trockene Lippen helfen hierbei, da so Haftung zwischen der Schafthaut und den Lippen generiert wird. Die Auf-und Ab-Bewegungen können direkt und intensiv auf den Schaft einwirken. Gibt die Bläserin nun ihren Speichel hinzu und fettet den Schaft leicht an, verringert sich die Reibung zwischen dem Mund und der Penishaut. Es entsteht nun ein zarter Film auf der Schwanzhaut, der die Gleitfähigkeit erhöht und die Reibung vermindert. Der Schaft kann nun locker durch den Frauenmund durchgleiten. So entsteht eine komplett andere Stimulation, die weniger auf Reibung sondern mehr auf gleiten ausgerichtet ist. Je stärker der Blasschleimeintrag der Frau, desto stärker verringert sich die Reibwirkung. Durch die abnehmende Reibwirkung nimmt die Gleitfähigkeit automatisch zu. Je nach persönlichem Geschmack des Mannes, kann die Frau damit sehr effektiv spielen um ihn ganz individuell zu stimulieren.

 
Diese Bläserin wichst den Schwanz aussen mit ihren Lippen ab. Dies macht sie im Trockenlauf um möglichst viel Reibung zwischen ihren Lippen und dem Schwanz zu generieren. Bei dieser Technik ist es wichtig, daß die Frau genau weiß was sie tut. Sie kann hier sehr viel mit den Druck ihrer Lippen auf die Schwanzhaut arbeiten. Wichtig ist daß sie sensibel vorgeht und nicht zu viel Druck aufbaut. Durch zu starke Reibung wird die Penishaut nicht massiert sondern gequetscht. Der Mann hat dadurch das Gefühl ihm wird die Haut vom Schwanz heruntergerissen. So ein Erlebniss ist weder schön noch besonders empfehlenswert. Aus diesem Grund ist bei dieser Technik eine einfühlsame Mundarbeit einer erfahrenen Oralspezialistin von Nöten.
 
Den "Reisseffekt" eliminiert diese Fellatrice ganz einfach durch die Zugabe von Blasschleim. Mit einer zarten und feuchten Lippenmassage massiert sie den Schaft des Mannes um ihn zu stimulieren. Durch den Blasschleim verringert sich die Reibung, gleichzeitig erhöht sich aber die Gleitfähigkeit.
Der Schwanz rutsch so locker durch ihre Lippen hindurch und wird von ihnen sanft stimuliert.
 

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Mit intensiven Einsatz feilt dieses Mädchen den Schwanz von der Seite ab. Hierfür hat sie ihn nur leicht mit Schleim vorgefettet und lässt ihn beim abreiben immer nur locker durchrutschen. Man sieht hier sehr schön wie gut diese Mundmassage dem Besamer tut. Immer wieder bringt er seinen Schwanz in die richtige Position um weiter mit dieser Technik bearbeitet zu werden.
 
Diese junge Bläserin geht mit einem raffinierten Zungenuntersatz an den Schaft ihres Partners heran. Sie umfasst den Schwanz regelrecht mit ihrer Oberlippe und der Zunge und wichst ihn so ab. Ihr feuchtes Kinn lässt sehr schön erkennen, daß sie mit regem Schleimeinsatz zu Werke geht. Gerade bei dieser akrobatischen Technik ist das für einen reibungslosen Ablauf auch von Nöten.
 
Während sich eine Bläserin um die Eichel kümmert, widmet sich ihre Freundin liebvoll um den Schaft des Besamers. Sehr interessant ist hierbei das Sammelsourium aus Blasschleim. Hier vermischen sich die Mundfluide der beiden Damen und laden zu einem herrlich versauten Spiel ein. Wenn beide Bläserinnen vollen Blasschleimeinsatz bringen, wird es bei diesem Blowjob zu einer wunderschönen Sauerei kommen.

 
 
Die feuchte Blastechnik: Eierlecken
 
 

Mit dem Eierlecken haben wir uns in Kapitel 4.3 Das Eierlecken ja bereits intensiver beschäftigt. Auch der Einsatz des Blasschleim wurde dort schon flüchtig angesprochen. Denoch möchte ich zweckes der Vollständigkeit hier noch einmal etwas detaillierter darauf eingehen. Eine interessierte und motivierte Bläserin hat die Möglichkeit alle in Kapitel 4.3 gezeigten Hodentechniken durch den gezielten Einsatz mit Blaschleim zu veredeln um ihren Partner so zusätzlich zu eregen. Die Haut des Hodesackes reagiert generell sehr sensibel auf zartes Lecken und Liebkosen. Gibt die Frau nun frischen Blasschleim zu ihrer Hodenarbeit hinzu wird die Sensibilität der Haut zusätzlich verstärkt. Hierfür ist es allerdings unbedingt notwendig über einen komplett enthaarten Hodensack zu verfügen. Nur auf der blanken Haut können sich die Reizungen des Blasschleims frei entfalten und kommen so zur ihren vollen Wirkung.

 
Die Gefühle beim Hodenlecken gehören zu den intensivsten und schönsten die eine Frau einem Mann beim Oralsex schenken kann. Ein kundige Bläserin weiß das und kümmert sich mit der größten Hingabe um die Kornjuwelen des Mannes. Ist das Hodenlecken mit einer trocken Zunge schon ein unbeschreiblich schönes Erlebniss, kann es bei einer feuchten Bearbeitung ein noch viel heftigeres Feuerwerk der Gefühle auslösen.
 
Der blitzblank rasierte Hodensack wurde von dem Mädchen mit einer zarten Schleimschicht überzogen. Gerade an so einem gut rasiertem Sack spürt ein Mann diesen feuchten nassen Schleimeintrag sehr intensiv. Durch den vorgefeuchteten Hodensack erlebt er nun auch den warmen Atem der Bläserin direkt auf der Haut. Die Kombination aus diesen unterschiedlichen Impressionen ist äußerst interessant. Eine erfahrene Bläserin kann mit diesen Parameters geschickt spielen und den Besamer so sehr gut erregen.
 
Die Zunge der Bläserin fährt den Hodensack auf und ab. Durch diese Technik schiebt sie einen Schleimwall vor sich her um diesen dann großflächig zu verteilen. Sie arbeitet so den frischen Blasschleim auf der Sackhaut ein um ihre oralen Reizungen damit zu unterfüttern und den Besamer stärker zu geilen.
 

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Mit klatschnassem Gesicht kümmert sich diese Traumfrau um den Hodensack des Mannes. Er mastrubiert sich dabei selber um sich noch stärker an diesen Reizungen aufzugeilen. Zusätzlich berarbeitet die Bläserin den Damm und die Unterseite des Hodensackes des Mannes mit ihrem nassem Blaswerk. Gerade im Afterbereich ist das feuchte Lecken sehr angenehm für den Mann. Wenn er dann noch dazu den Atem der Frau im feuchten Rektal-/Hodensackbereich zu spüren bekommt, kann ihn das sehr schnell zum Orgasmus treiben.

 
 
Die feuchte Blastechnik: Das Reiben auf der Gesichtshaut
 
 

Das Reiben auf der Gesichtshaut ist so eine umfangreiche Praktik, daß sie ebenfalls einen eigenen Artikel bekommen hat. In 4.4 Reiben auf der Gesichtshaut kann man alles Wissenswerte darüber nachlesen. Auch diese Praktik kann mit Blasschleim verfeinert werden um dem Mann ein noch intensiveres Erlebniss zu bescheren. Beim Reiben des Schwanzes macht sich der Mann vorallem die Vorteile der weichen Gesichtshautfläche der Frau zunutze. Er kann so großflächig das Gesicht mit seinem Schwanz abreiben und sich sehr gut darin stimulieren. Gibt die Frau nun während der Reibarbeit ihren leckeren Speichel hinzu kann sie eine Vielzahl von Faktoren manipulieren. Der Schwanz wird den Schleim beim Reiben aufnehmen und ihn im so im Gesicht verteilen. Auch hier verhält es sich ähnlich wie wir schon oben bei der Schafttechnik gelernt haben. Je stärker der Blasschleimeintrag der Frau ist, desto stärker verringert sich die Reibwirkung. Durch die abnehmende Reibung nimmt die Gleitfähigkeit automatisch zu. Je nach Menge des hinzugegebenen Blasschleimes entsteht so ein extrem rutschfähiger Untergrund im Gesicht der Frau. Dies gibt dem Mann die Möglichkeit regelrecht in dem Gesicht umherzugleiten um sich zu erregen.

 
Diese beiden Besamer erleben die Gesichtshaut pur und unverfälscht. Um sich zu stimulieren reiben sie das Gesicht mit ihren Schwänzen ab. Die weiche zarte Haut der Frau gibt ihnen einen schönen Untergrund um sich darauf auszutoben. Die Fellatrice provoziert und fordert die Hengste noch zusätzlich mit ihrem Verhalten heraus. Sie bearbeitet die Besamer zusätzlich mit ihrer Mimik um die Reibegier noch zu verstärkten. Ihr Einsatz zeigt auch Wirkung. Die beiden Männer sind stark angegeilt und suchen Stimulation in ihrem Gesicht indem sie sich wild darin verreiben.
 
Diese junge Dame gibt Schleim hinzu und ermöglicht so ein schönes harmonische Gleiten des Schwanzes auf ihrer Gesichtshaut.
Sie führt nun den Schwanz über ihre Lippen, wo sie zeitgleich neuen Blasschleim ausstößt um ihn mit dem Schwanz in ihrem Gesicht zu verteilen.
Wild gleitet der Hengstschwanz in dem Gesicht umher. Mit Fickbewegungen reibt er sich auf der feuchten Gesichtshaut um sich zu stimulieren. Diese Bläserin lässt ihren Parter hemmungslos das Gesicht geniessen. Durch ihren schleimigen Einsatz sorgt sie zusätzlich für ein wohltuendes wie auch optisch interessantes Erlebniss.
 
Hier hat die Fellatrice die Schwänze gut im Griff und führt sie über ihre nasse Gesichtshaut. Sie weiß genau wie sie die Schwänze durch ihr Gesicht gleiten lassen muss um maximalen Genuss bei den Männern auszulösen. Die rechte Eichel bläht sich bereits satt auf und signalisiert bereits Abspritzbereitschaft. Wenn sie diesen Schwanz nun weiter so intensiv behandelt wird er gleich seinen Samen auf ihrer Gesichtshaut verreiben.
 

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Das reiben des Schwanzes in dem Gesicht der Frau kommt einem Liebesakt gleich. Die Eichel beschmust und streichelt die zarte Gesichtshaut wärend er sie abfährt. Gerade Gesichtsbesamer wollen das Frauengesicht das sie erregt auch mit ihrem Schwanz spüren. Sie wollen es streicheln, bereiben, entdecken. Vielleicht ist es schön auch mal etwas gröber zu sein und es mit dem Schwanz einfach nur abzuklopfen. Besonders eregend ist dieses Erlbeniss wenn die Gesichtshaut mit Blasschleim glasiert ist und so den Schwanz in dem Gesicht regelrecht umherflutschen lässt.
 
Reiben heisst Wandern. Dieser Schwanz hat so ziemlich jede Stelle in dem hübschen Mädchengesicht erkundet und überall eine dicke Schleimspur hinterlassen. Bei genauer Betrachtung erkennt man das Blasschleim bis in die Haare hinein transportiert wurde. Das Gesicht der jungen Dame wurde also mit sehr großer Lust und Leidenschaft abgerieben. Ihr verschmiertes Make-up lässt ebenfalls darauf schliessen. Leider ist nicht jedes Make-up für feuchte Blasspiele geeignet. Bei besonders wilden und leidenschaftlichen Gesichtsspielen kommt es daher durchaus vor, daß sich die Schminke selbstständig macht und sich einen eigenen Weg durch das Gesicht der Frau sucht.
 
 
Die feuchte Blastechnik: Deep Throat und Gesichtsfick
 
 

Im Artikel 4.6 Deep Throat wird der Gesichtsfick im Detail näher behandelt. Trotzdem wollen wir nochmal ein Augenmerk auf die feuchte Komponente bei so einem Ritt in einem Frauenmund betrachten. Bei einem Gesichtsfick geht es darum den Mund der Frau als Fotze zu missbrauchen. Der Mann fickt hierbei mit Rammstößen in den Mund der Frau hinein um sich dadurch zu stimulieren. Bei einem ordentlichen Deep Throat versucht die Frau den Schwanz so tief wie möglich aufzunehmen. Im Idealfall schafft es der Mann seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen der Frau zu versenken. Deep Throat ist die Königsdiziplin des Oralsex und es bedarf eine Menge Erfahrung und Know-How seitens der Bläserin um ihn fachlich richtig zu praktizieren. Auch hier steht die Frage im Raum ob der Deep Throat trocken oder feucht durchgeführt werden soll. In der Praxis dürfte wohl jeder Gesichtsfick der trocken beginnt an irgendeinem Punkt zu einem feuchten Gesichtsfick umschlagen. Es liegt einfach in der Natur der Sache. Die Speichelproduktion der Frau läuft beim Gesichtsfick auf vollen Touren. Aufgrund des Schwanzes, der den gesamten Mund/Rachenraum ausfüllt kann die Dame den ständig nachlaufenden Schleim gar nicht abtrinken. Er findet also automatisch ganz von alleine seinen Weg in das Blasspiel.

 
Mit einem schönen Zungenuntersatz nimmt diese junge Oralspezialistin den Schwanz in ihrem Mund auf. Die Situation ist noch trocken, aber mit Sicherheit wird sich das Blasspiel in den nächsten Minuten zu einer feuchten Sauerei entwickeln.
 
Dieser Schwanz ist von der Bläserin gut vorgefettet worden. Dem eintauchen in ihre Kehle steht nun nichts mehr im Weg. Die Schmierung wird es dem Mädchen viel besser ermöglichen den Schwanz in ihrem Rachenraum aufzunehmen.
 
Der Mann fixiert hier den Kopf des Mädchens um mit seinem Schwanz in ihren Mund hineinzurammeln. Besonders bei einem wilden abficken des Mädchenmundes ist es wichtig das sich der Kopf so wenig wie möglich bewegt um dem Mann ein flüssiges hineinrammeln zu ermöglichen. Man sieht sehr gut wie frischer Blasschleim von dem Schwanz abtropft. Das Mädchen unterstützt den Mann indem sie während des Gesichtsfick den Schwanz ordentlich mit ihrem Speichel fettet.
 

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Gesichtsfick mal anders herum. Wir sehen hier Oralkunst auf höchstem Niveau. Diese professionelle Fellatrice fickt hier den Mann mit ihrem Gesicht ab. Ohne Probleme schafft sie es hierbei den Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle aufzunehmen. Gleichzeitig spielt und provoziert sie den Besamer mit ihren eregendem Blickkontakt. Es wäre nun mal interessant zu sehen bei welcher Schwanzgröße diese Oralqueen ins würgen kommt.
 
Mit beidne Händen greift der Hengst den Kopf des Mädchens und nagelt in ihren Mund hinein. Um einen fliessenden Ablauf zu gewährleisten lässt die junge Bläserin auch hier ordentlich Schleim fliesen. Immer wieder zieht der Besamer seinen Schwanz aus dem Mund heraus um das Mädchen durchatemen zu lassen bevor es wieder in die nächste Runde geht.
 
Chipmunking nennt man, wenn die Frau den Schwanz anstatt in ihrem Rachen in ihrer Backentasche versenkt. Die Praktik des Chipmunking ist aber durchaus in der Kategorie des Gesichtsfick beheimatet. Optisch bietet das feuchte Chippmonking unwahrscheinlich viel fürs männliche Auge. Unsere Bläserin zeigt uns das auch sehr deutlich. Mit ihren feuchten prallen Lippen, abtropfenden Blasschleim und ihren versauten Bläsermund spricht sie den Betrachter direkt an. Ihr geiler Anblick will verführen, reizen und die Phantasie anregen.
 
Die ideale Stellung für einen Deep Throat ist das hängenlassen des Kopfes. In dieser Stellung wird aus der Kehle der Frau automatisch eine lange Gerade. Der Schwanz kann so problemlos hineinfahren. Wird nun Blasschleim hinzugegeben entsteht dieser wunderschöne Effekt den wir auch bei dieser Fellatrice bewundern dürfen. Der Schleim sucht sich den Weg nach unten. d.h. er läuft über dem Gesicht ab und verziert es auf diese Art und Weise. Es ist eine wunderschöne Sauerei in dem Gesicht der Frau entstanden. Der Schleim verziert nahezu alles mit dem er in Kontakt kommt. Besonders effektvoll ist der abgelaufene Schleim in den Haaren der Bläserin.
 

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Hier dürfen mehrere Hengste das Gesicht der Frau benutzen und es gnadenlos zusammenficken. Der Schleimfluss verziert das Gesicht bis in die Haare hinein und lässt die Bläserin hocherotisch und sexuell äußerst anziehend erscheinen. Der Blasschleim verfügt über eine dekorative Wirkung und macht sogar frisch gespritzem Sperma Konkurrenz.

 
 
Blasschleim - Mehr als nur ein Gleitmittel
 
 

Wir haben nun die verschiedenen Möglichkeiten kennengelernt, einen Schwanz mittels Blasschleimeinsatz beim Oralsex fachgerecht zu bearbeiten. Blasschleim ist ein ideales Gleitmittel und sorgt für einen flüssigen Ablauf bei einem Schwanz-Mund-Kontakt. Aber Blasschleim ist mehr als nur ein simples Gleitmittel. Auch visuell ist er für viele Männer im höchsten Maße interessant und eregend. Männer, insbesonders Gesichtsbesamer, lieben es bekanntlich eine schleimige Sauerei in einem hübschen Frauengesicht zu veranstalten. Eine versierte Bläserin weiß das, und wird den Blasschleim bei ihrer Mundarbeit so einbauen, daß der Mann auch visuell voll auf seine Kosten kommt. Durch die kontinuierliche Speichelproduktion wird permanent frischer Schleim nachgeliefert. Die Frau hat somit die Möglichkeit den überflüssigen Schleim abzutrinken oder sinnvoll in ihr Blasspiel zu integrieren. Das Geheimniss eines schönen visuellen Blasschleimspiels ist das "Laufen lassen" des Schleimes. Je mehr Blaschleim der Blasarbeit zugeführt wird, desto stärker wird der Einsaueffekt.

 
Dieser Einsaueeffekt ist visuell äußerst gelungen. Der Blasschleim tropft über das Gesicht und die Haare ab und wertet das Gesicht dadurch optisch auf. Das Mädchen generiert noch zusätzlich Blasen mit dem Speichel um den Einsaueffekt zu verstärken. Das Gesicht wirkt nun sexuell unwahrscheinlich anziehend und erregt dadurch den Betrachter.
 

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Diese Spitzenbläserin überlässt den Einsaueffekt nicht dem Zufall. Sie hilft mit, indem sie immer wieder Blasschleim nach aussen spuckt. Dieser kann dann über ihrem Gesicht ablaufen und es verzieren. Diese Fellatrice weiß genau wie sich sich verhalten muss um den Besamer mit ihrem vollgeschleimten Gesicht zu reizen. Von der optischen Wertigkeit her steht dieses wunderschöne Schleimgesicht einem mit spermabeladenem Spritzgesicht in keinster Weise nach.

 
 
Schleimfäden ziehen
 
 

Ein sehr interessantes visuelles Schauspiel ist das sogannten "Ziehen von Schleimfäden". Vielen dürfte diese Praktik aus der Gesichtsbesamung bekannt sein. Dort zieht die Frau den Samen des Mannes mit ihren Händen auseinander um so möglichst lange Samenfäden zu generieren. Im Normalfall zieht sie die Fäden mit den Händen aus ihrem Gesicht heraus. Diese Praktik lässt sich analog auf den Blasschleim übertragen, nur lässt es sich sogar noch effektvoller verarbeiten und bespielen. Die samige/schleimige Konsistenz und das angesammelte Blasschleim eignen sich ideal um wunderschöne eregende Effekte zu erzielen.

 
Diese Bläserin demonstriert uns einmal was technisch möglich ist. Um so einen gigantischen Faden zu ziehen bedarf es eine ziemlich große Menge an Blasschleim. Diese Dame hat die hierfür notwendige Menge beim Anblasen generiert und kann dadurch nun solche schönen langen Schleimfäden ziehen. Mit Sperma z.B. ist so etwas nicht einmal ansatzweise möglich. Zum einem ist die Konsistenz von Sperma hierfür nicht geeignet, zum anderen fehlt es dem Samen auch an der notwendigen Masse.
 
Wunderschön und hocherotisch ist der Anblick dieses feuchten Gesichtes. Es wird hier regelrecht von zwei Schwänzen mit schönen großen Schleimfäden behängt. Die Fäden schmücken das Gesicht und werten es optisch sehr stark auf. Das Mädchen weiß genau um ihre erotische Wirkung auf die beiden Hengste. Die beiden Besamer werden durch dieses geile Schauspiel so stark erregt, daß es ist nur noch eine Frage der Zeit bis beide ihr Sperma in ihrem Gesicht spritzer.
 

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Dieses Mädchen muss sicht verantwortungsvoll um beiden Schwänze gleichzeitig kümmern. Diese Aufgabe erledigt sie äußerst gewissenhaft und mit größter Sorgfalt. Lasziv und sanft bearbeitet sie die beiden Riemen abwechselnd mit ihrem feuchten Mundwerk. Durch den schnellen Schwanzwechsel gelingt es ihr immer größere Schleimfäden zwischen den Ruten und ihrem Gesicht zu ziehen. Trotz sinnlicher Blastechnik entsteht so eine unglaublich schöne Sauerei, deren Anblick Männerherzen sofort schneller schlagen lässt. Aber auch die restliche Blasarbeit wird von ihr äußerst einfühlsam durchgeführt. Der rechte Besamer möchte permanent ihr Gesicht spüren und es mit seinem Schwanz abklopfen. Das Mädchen erkennt das sehr schön und geht auf seinen Wunsch ein. Sie dreht ihm ihr Gesicht so hin das er es perfekt bearbeiten kann. Zusätzlich reizt und verführt sie ihm noch mit ihre geile Zunge.
 
Diese Fellatrice arbeitet mit Gesicht und Händen um schöne große Schleimfäden zu generieren. Sie zieht mit den Händen den Blasschleim auseinander....
...um ihn dann über ihr Gesicht zu ziehen. Der geile Schleim legt sich so auf über ihrem Gesicht ab und verziert es auf unglaublich attraktive Art und Weise. Visuell entseht nun Eindruck das Sperma über dem Gesicht ablaufen würde. Dieses geile Schauspiel wird von der Bläserin natürlich mit voller Absicht zelebriert. Sie versucht so den Besamer zu stimulieren und seine Gesichtsgeilheit zu verstärken.

 
 
Der Blasschaum
 
 

Eine weitere optisch interessante Variante ist das Schaumschlagen mit dem Blasschleim. Hierfür wird Schleim im Mund gesammelt und dann mit Hilfe der Zähne oder auch Gurgeln aufgeschäumt. Der Schleim gewinnt an Volumen, wirft aber gleichzeitig Blasen. Er gewinnt so ein lockeres fluffiges Erscheinungbild und lässt sich so sehr reizvoll beim Anblasen miteinbauen. Eine erfahrene Fellatrice schafft es solchen Blasschaum ohne großartige Unterbrechungen des Anblasvorgang zu generieren und ihn direkt Just-in-Time zu verarbeiten.

 
Die junge Bläserin hat ihren Mundraum mit Blasschaum gefüllt und hüllt nun den Schwanz darin ein. Die Kombination aus fluffigem Blasschaum, feuchten Blasschleim und massierenden Lippen lässt den Mann ein Anblaserlebniss der ganz besonderen Art erleben.
 
Beim aufschäumen direkt am Schwanz kann es auch durchaus zu solchen interessanten Blasenbildungen kommen. Um solch eine große Blase zu formen muss die Bläserin allerdings schon mit ernormer Fachkenntniss an die Sache herangehen. Das Prinzip funktioniert identisch wie bei Seifenblasen. Das aufschäumen muss äußerst behutsam und langsam von statten gehen. Ist das nicht der Fall, füllt sich die Blase zu schnell mit Luft und platzt dann letztendlich.
 

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Diese Bläserin presst ihren Mund zusammen wärend der Besamer ihn mit seinem Schwanz abfickt. Da der Mund bis zum Anschlag mit Blasschleim gefüllt ist, drückt es den Sabber mit jedem einfahren des Schwanzes aus den Mundwinkeln heraus. Durch die enge Öffnung an den Mundwinkeln wird der hinauslaufende Schleim stark beschleunigt und schäumt dadurch auf. Man erkennt sehr gut wie sich der Blasschaum und diverse Schleimblasen rund um ihren Mund gebildet hat. Dieser Schaum kann nun für weiter feuchte Spiele weiterverwendet werden.
 
Blasschaum in Verbindung mit frischen Blassschleim ergibt eine einzigartige Mischung. Der gemischte Sabber gewinnt sehr stark an Volumen und sieht optisch äußerst wertig aus. Diese Dame zieht einen schönen dicken Faden dieses geilen Cocktails und lässt ihn langsam wieder auf ihre Zunge zurücktropfen. Der visuelle Eindruck ist fantastisch und wirkt äußerst anregend auf den männlichen Betrachter.
 

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Diese Fellatrice zeigt uns das ganze Register der feuchten Blaskunst. Hier haben sich Blasschaum und Blasschleim nahtlos miteinander vermischt und ergeben dieses wunderschöne optische Highlight. Der Schwanz ist unter dieser dicken Schleimschicht bestens aufgehoben und wird von ihr hemmungslos mit Hand und Mund bearbeitet. Hier hören wir auch mal ein sehr gutes Beispiel wie anregend die Akustik eines feuchten Blowjob sein kann. Sehr interessant sind auch die Wichsgeräusche die zusätzlich zu ihrem geschmatze ein hocherotisches Gesamtwerk ergeben.
 
Auch hier sehen wir eine locker-leichte Blasschaum/schleim-Mischung. Das Mädchen hat ihn sinnvoll in ihre Blasarbeit integriert. Durch die stetig zunehmende Masse will der Blasschleim nun abtropfen. Langsam gehorcht der Schleim der Schwerkraft und sucht sich seinen Weg aus dem Gesicht der jungen Dame. So entsteht dann auch dieser wunderschöne Schleimbart der das Gesicht des Mädchen ziert.

 
 
Das Ablaufen des Blasschleims
 
 

Das "Ablaufen des Blasschleims" ist ein Nebeneffekt der visuelle äußerst reizvoll ist. Wird frisch nachproduzierter Speichel von der Bläserin nicht abgetrunken sondern in das Anblasen integriert, sammelt er sich solange in ihrem Gesicht bis er anfängt nach unten abzulaufen. Dieser Effekt ist ähnlich dem Bukkake. Auch hier läuft Sperma, welches mangels Adhäsion nicht mehr auf der Gesichthaut haften kann, nach unten ab. Der Blasschleim läuft dadurch langsam über den Körper der Frau ab und verziert ihn. Je massiver der Blasschleimeinsatz der Frau desto mehr Schleimmaterial rinnt über ihren Körper ab. Auf die Art und Weise kann man einen Frauenkörper regelrecht in Blasschleim baden. Der Einsaueffekt eines solchen glasierten Körpers gibt dem Mann schon mal einen Ausblick was die Frau später mit seinem ausgespritzen Sperma alles so anstellen wird. All dies trägt dazu bei den Besamer zusätzlich zu stimulieren und zu erregen.

 
Diese Latina läst den Blasschleim über ihren Körper ablaufen. Durch die ständig nachlaufende Speichelflut hat die Bläserin fast keine andere Möglichkeit als den Sabber ablaufen zu lassen. Sie kann nur eine gewisse Menge bändigen und sinnvoll in ihr Blasspiel integrieren. Da die Schleimmasse mit zunehmnder Dauer des Anblasens zunimmt, ist das ablaufen lassen ein vernünftiger Weg sich dem Schleim zu entledigen.
 
Eine unglaublich geiles Schauspiel veranstaltet diese Fellatrice mit den beiden Besamern. Beide Schwänze sind komplett mit Blasschleim überzogen. Man erkennt sehr schön wie sie mit vollen Schleimeinsatz die beiden Fickriemen bearbeitet. Hier wird gerieben, geblasen, und abgewichst was das Zeug hält. Durch ihre Erfahrung weiß sie genau wie sie die Männer angeilen muss um sie spritzgeil zu bekommen. Hemmungslos veranstaltet die Bläserin ein maximum an Sauerei um beide Männer auch visuell möglichst stark zu stimulieren.
 

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Dieses Mädchens wird mittels Gesichtsfick so intensiv bearbeitet, daß ihr angehäufter Blasschleim regelrecht aus ihrem Mund herausquillt. Beeindruckend bei genauerer Betrachtung ist welche voluminöse Masse an Blasschleim sich in ihrem Mund befunden hat. In schönen dicken Fäden rinnt er nun über ihren Körper ab und verziert ihn so. Hier kommt nun der vielgeliebte Einsaueffekt zum tragen. Je mehr des frischen Oralsaftes über den Körper abläuft, desto erotischer und erregender ist sein Anblick.
 
Sperma oder Blasschleim ? Wer weiß es ?
Dieser wunderschöne Körper wurde komplett mit Blasschleim glasiert.
Um einen Körper dermassen stark mit Blasschleim zu behängen bedarf es eine ungemein große Masse an frischen Speichel. So eine massive geile Sauerei kann folglich nur bei einem längeren Blaskonzert entstehen. So viel Blasschleim produziert ein Mädchenmund nicht einfach in 5 Minuten. Wir sehen hier das Resultat einer sehr intensiven Anblassession. Optisch gewinnt dieser herrlich glänzende Körper auf jeden Fall jeden Ästethikpreis.
 

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Ohne Scham lässt diese Fellatrice jeden Tropfen des geilen Schleimes über ihren Körper ablaufen. Am Ende des Anblasens dürfen wir dann ihren glasierten Körper bewundern. Es ist ein unwahrscheinlich schönes Erlebnis für einen Oralfetischisten wenn er es mal mit einer so wilden und hemmungslosen Bläserin aufnehmen darf. Der Besamer hat noch nicht einmal abgespritzt und schon eine Riesensauerei auf ihren Körper veranstaltet. So ein Anblick geilt ihn sehr stark auf und schürt vorallem seine Besamungsgier.
 
Dieses ablaufen lassen kenn wir ja bereits schon vom Deep Throat. Irgendwo muss der Blasschleim bei dieser Technik hinlaufen und so folgt er einfach der Schwerkraft. Er rinnt einfach über dem Gesicht ab und sorgt für diesen schönen samigen Splattereffekt. Gerade bei dunklen Haaren zeigen sich die Schleimfäden noch besser und sorgen gesamtheitlich für eine schönes attraktives Erscheinungsbild.

 
 
Das einsauen des Gesichtes mit Blasschleim
 
 

Gesichtsbesamer lieben es Gesichter einzusauen. Vorzugsweise tun sie das natürlich mit ihrem Sperma. Für viele Besamer ist es aber auch eregend, das Gesicht mit Blasschleim vollzusauen. Der Vorteil ist hier, das der Besamer noch nicht ausgespritzt hat. Während er das Gesicht mit Blasschleim verziert und benetzt, genießt er den geilen Anblick und wird dadurch immer stärker aufgegeilt. Der Schleim bietet unendlich viele Möglichkeiten ein hübsches Frauengesicht zu schmücken und zu verzieren. Dies macht der Besamer entweder im Alleingang oder die Frau hilft ihm dabei. Viele Bläserinnen wissen genau wie sie den Mann perfekt geilen können und sauen sich selber gekonnt das Gesicht mit dem geilen Schleim zu.

 
Ein unglaublich geiles Erlebniss darf dieser Besamer erleben. Er führt mit einer Hand des Kopf der jungen Dame, wärend er mit der anderen Hand seinen Schwanz über ihr Gesicht führt. Dabei verteilt er ihren Speichel in ihrem Gesicht und saut sie dadurch ein. Gleichzeitig sieht sie ihn provokativ an und versucht ihn mit ihrer eregenden lasziven Mimik zusätzlich zu stimulieren.
 
Auf diesem Bild sehen wir das identische Schauspiel wie schon im Beispiel zuvor. Hier unterscheidet sich einzig die Mimik der Bläserin. Diese Frau provoziert mit einer aggressiven Mimik und stark fordernden Blickkontakt den Besamer wärend er mit seinen Schwanz den Schleim in ihrem Gesicht verteilt. Sie erkennt wie der Besamer seine Gesichtsgeilheit in ihrem Gesicht ausleben möchte, und versucht ihn durch ihr anregendes Verhalten zu reizen.
 
Diese beiden Besamer sind schon einen Schritt weiter. Mit gnadenlosen Einsatz toben sie sich in dem Gesicht der Bläserin aus. Einen Besamer unterstützt sie, indem sie seinen Schwanz über ihr Gesicht führt. Die Männer platzen vor Gesichtsgeilheit und bearbeiten wild das Gesicht der Frau mit ihren Schwänzen. So verteilen sie effektiv den geilen Blassabber auf der Gesichtshaut und bringen sie regelrecht zum glänzen.
 
Wie Wasser fließt der Blasschleim über das Gesicht dieser jungen Fellatrice ab. Sie geizt nicht mit dem Einsatz des feuchten Mediums und hat auch sichtlichen Spaß dabei. Der Anblick ihres vollgesauten Gesichtes wirkt unwahrscheinlich erregend für den Betrachter. Ein Gesichtsbesamer dürfte dabei die wildesten Fantasien entwickeln.
 

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Ein Anblick der jedem Gesichtsbesamer die Milch in den Hoden zum kochen bringt. Das Gesicht wurde komplett in Blasschleim gebadet. Das Mädchen sieht aus als wäre es gerade durch einen Bukkake gegangen. In Wirklichkeit ist hier nur der Blasschleim von zwei Besamern zu sehen. Das Gesicht schwimmt regelrecht in dem geilen Saft und sieht optisch unwahrscheinlich attraktiv aus. Um das Bild noch abzurunden verreibt sich das Mädchen nun sinnlich den Blasschleim und versucht so den Betrachter noch zusätzlich zu animieren. Von der optischen Wertigkeit kann dieses schöne Schleimgesicht es mit nahezu jedem Spermagesicht aufnehmen. Der Einsaueeffekt ist ser wirkungsvoll und die visuelle Anmutung wirkt äußerst erregend.
 
Mit hinreissender Leidenschaft kümmern sich diese beiden Bläserinnen um den Schwanz des Mannes. Wie man an den vollgeschleimten Gesichtern erkennt, ist der feuchte Einsatz der beiden Mädels auch nicht zu kurz gekommen. Beide Gesichter triefen vor Blasschleim. Interessant ist, daß es hier zu einem Vermischen der Schleime der Bläserinnen gekommen ist. Jede Bläserin trägt den Schleim ihrer Feundin im Gesicht. Beide vollgeschleimten Gesicht sehen unwahrscheinlich erotisch aus und beglücken den angeblasenen Mann zusätzlich visuell sehr stark.
 
Diese Privataufnahme eines Pärchens zeigt uns mit welcher Effizienz Blasschleim ein Frauengesicht verzieren kann. Die Bläserin lässt ihren Kopf extra herunterhängen um Den Einsaueffekt noch extra interessant zu gestalten. Durch das Ablaufen des Schleimes durch das Gesicht entstehet so ein wunderschönes Splattergesicht welches sexuell sehr anziehens wirkt. Durch die Menge des Blasschleimes erkennt man, daß die Bläserin hier jeden Tropfen ihres Speichels hemungslos verwendet hat.
 

 
 
Alternative Spiele mit dem Blasschleim
 
 

Blasschleim eignet sich perfekt zum spielen und wirkt sehr stimulierend auf den Betrachter. Eine kreative leidenschaftliche Bläserin weiß diesen Effekt zu nutzen. Sie wird versuchen ein maximum an Sauerei zu veranstalten um ihren Partner zu gefallen. Es gibt unzählige Möglichkeiten mit dem frischen Schleim zu spielen und ihn wirkungsvoll ins Blasspiel zu integrieren. Der Kreativität von Mann und Frau sind hierbei keine Grenzen gesetzt.
In diesem letzten Abschnitt wollen wir uns nun nocheinmal ein paar interessante Speiltechniken anschauen, die sehr animierend auf einen Besamer wirken können.

 
Diese Bläserin benutzt den Blasschleim auch als Gleitmittel für andere Körperteile. Sie hat ihren Speichel auf die Brüste abtropfen lassen um ihre Haut möglichst gut für ihre Männer vorzuölen. Nun reibt sie mit den Schwänzen über ihre Brüste um die Besamer zu stimulieren. Durch den zarten Schmierfilm flutschen die Schwänze regelrecht über ihre Haut und holen sich über die anfallende Reibung ihre Stimulation.
 

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Hier werden mit Blasschleim glasierte Titten von einem Besamer abgefickt. Der Blasschleim übernimmt die Arbeit eines Gleitmittels und sorgt dafür, das der Schwanz auch gut zwischen den Titten durchrutscht. Die Bläserin versorgt zusätzlich die Schmierstelle aktiv mit frischem Schleim, sollte es zu einer Trockenheit kommen. So ein Tittenfick mit Blasschleim ist ein sehr schönes Erlebnis Alleine die Tatsache, daß die Titten mit dem oralen Schleim der Frau überzogen sind, lässt den Ritt für den Mann noch eregender werden. Je hemmungsloser die Frau dem Mann gegenübertritt, desto geiler macht sie ihn.
 
Hier wird ganz großes Kino zelebriert. Der Mann lehnt sich hier entspannt zurück und kann die Aktionen der Frau in aller Ruhe sehen und geniessen. Diese Bläserin arbeitet aktiv mit dem Blasschleim. Sie zieht Fäden, und lässt diese.....
...über ihren Körper ablaufen. Gleichzeitig reibt sie den frischen Sabber in ihre Haut ein. Sie zelebriert dieses Spiel extra ausführlich und detailliert um ihren Besamer zu stimulieren. Durch den geilen Anblick wird er stark erregt und verspürt sehr schnell den Drang den Blasschleim mit seinem Sperma zu ergänzen.
 
Während die obere Fellatrice mit ordentlichem Blasschleimeinsatz den Schwanz bearbeitet, konzentriert sich die untere Bläserin auf den Empfang des abtropfenden Speichels. Sie wird den Fremdsabber mit ihrem eigenen Blasschleim vermischen und bei ihrem nächsten Blaseinsatz weiterverwenden.
 

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Hier könnte man fast den Eindruck bekommen, bei den beiden Mädels steht der Blasschleim im absoluten Mittelpunkt. Während die kleine Asiatin den Schwanz mit ihrem Mund befickt, gibt ihre Freundin von oben frischen Blasschleim hinzu. Dies macht sie allerdings mit äußerst präzise. Sie gibt absichtlich ihren Schleim nur in den Mundbereich der Asiatin oder bestenfalls auf den Schwanz des Mannes hinzu. So kann ihre Freundin den frischen externen Blasschleim gleich mit ihrem eigenem Schleim mischen und weiterverarbeiten.
 
Mit einer Schüssel wird der ganze Blasschleim dieser Fellatrice aufgefangen und gesammelt um...
...nach Beendigung des Blowjob alles über dem Gesicht zu vergiessen. Durch so ein Spiel entsteht sehr schöner Einsaueffekt in einem Frauengesicht. Es sieht aus als würde das Gesicht der Frau in dem Schleim ein Bad nehmen. Interessant ist, daß der Besamer zum Schluss auch in die Schüssel hineingespritzt hat. Bei so einer massiven Ansammlung von Blasschleim fällt das bischen Sperma nicht mehr auf. Man nimmt es optisch überhaupt nicht war.
 

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Über einem Glastisch vollzieht dieses Pärchen ihr feuchtes Blasspiel. Die Fellatrice zieht dabei alle Register ihres können um den Schwanz so feucht wie möglich anzublasen. Den Schleim lässt sie dabei serh effektvoll auf die Glasplatte abtropfen um ihn dort in einem sinnlichen Spiel weiterzuverarbeiten.

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Der Besamer hat nun sein Sperma zu dem angehäuften Blasschleim auf den Glastisch gespritzt. Zum Abschluss vermischt das Mädchen nun mit ihrem Mund und ihrer Zunge den Samen mit dem Blasschleim. Sie zeigt uns zu welchen schönen Spielen eine Spitzenbläserin ihres Kalibers fähig ist.
 

 
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Last update 23.07.2012