Beim Anblasen eines Schwanzes sollte auf keinen Fall versäumt werden die Hoden mit in die Aufgeilarbeit einzubeziehen. Es unwahrscheinlich Stimulierend für den Mann und eine optimale Reizung zur Erhöhung der Spermaproduktion.
Die Hoden eines Mannes sind ein sehr sensibler und leicht stmulierbarer Bereich. Das Wort "Eierlecken" ist eigentlich unglücklich gewählt. Vielmehr handelt es sich hieber um Hodensacklecken, denn die Stimulation findet direkt am Sack des Mannes statt und wird nur indirekt an die Hoden weitergegeben. Es gibt eine vielzahl an Techniken und Variationen um einen Hodensack zu bearbeiten. Die wichtigsten und effektivsten werden wir uns in diesem Kapitel ansehen. Ob Lecken, Lutschen, Küssen oder Beissen.... all diese Techniken erregen den Mann und sorgen dafür das seine Geilheit wie auch seine Spermaproduktion ansteigen. Daher ist es wichtig das eine moderne Bläserin sie kennt und mit ihnen umzugehen weis.

Zu Empfehlen ist, das der Mann über einen glattrasierten Hodensack verfügt. Die Reizungen der Lippen und der Zunge auf der glatten Haut sind so viel intensiver und genussvoller. Auch für die Frau ist das lecken von glatter Haut viel angehmer, als sich mit der Zunge durch einen Urwald zu arbeiten. Wer mit einem behaarten Sack Höchstleistungen von einer Bläserin erwartet, darf hinterher nicht enttäuscht sein, das die Dame nicht vollen leidenschaftlichen Blaseinsatz bringt.
Wie oben schon erwähnt handelt es sich bei den Hoden um einen hochsensiblen Bereich der seitens der Frau mit der größten Sorgfalt und Sensibilität bearbeitet werden sollte. Jede falsche Behandlung der Hoden kann größte Schmerzen beim Mann auslösen. Anstatt ihn aufzugeilen löst es dann genau das Gegenteil aus. Durch falsche Behandlung der Hoden kann der Schwanz regelrecht zusammenfallen und für Stunden ausser Gefecht sein. Alle hier vorgestellten Praktiken sollten mit der größten Sorgfalt am Mann langsam angetestet werden um solch ein "Blutvergiessen" zu vermeiden. Beim Eierlecken bleibt der Frau kaum Raum für Fehler. Sie sollte auf jeden Fall beachten das sie beim Einsatz mit dem Mund oder der Zunge keine stossartigen Bewegungen in Richtung Hodensack macht. Solche Bewegung können sehr schnell Schmerzen verursachen. Am idealsten sind ziehende geschmeidige Bewegungen von oben nach unten, links nach rechts oder einfach kreisende Bewegungen.

Der Einsatz der Zunge
 
 
Die Zunge kann von der Frau sehr flexibel und kreativ eingesetzt werden und ist bei den Männern sehr beliebt. Sie kann mit der Zungenspitze in kreisenden Bewegungen den Sack kitzeln oder mit eine breiten aufliegenden Zunge den Sack von oben nach unten gleiten.
 
Mit der Zungenspitze wird der Hodensack hier langsam und zärtlich bearbeitet. Die Bläserin arbeitet sich mit langsamen kreisenden Bewegungen über den Hodensack. Später kann sie das Tempo steigern um so die Reizungen zu verstärken.
 
Hier zeigt uns die Bläserin etwas mehr Einsatz. Ihre Zunge liegt flächig auf und sie massiert mit sanften Auf-Ab-Bewegungen den Hodensack des Besamers.
 

 
Der Einsatz von Mund und Zunge
 
 
Zusätzlich zu der Zunge kann die Bläserin auch ihre Lippenlippen einsetzen um den Hodensack zu bearbeiten. Während sie liebvoll und behutsam mit ihren Lippen an den Hoden andockt, kann sie mit der Zunge den Mann zusätzlich weiterstimulieren. Eine geschickte Kombination aus Lippen und Zugenstimulation tut dem Hodensack gut und sorgt dadurch für eine steigende Erregung beim Mann.
 
Diese asiatische Bläserin gibt alles und bearbeitet den Hodesack ihres Besamers intensiv mit den Lippen und auch der Zunge. Der Mann spürt hier auch noch ihren warmen Atem am Hodensack, was ihn nochmal zusätzlich anreizt.
 
Diese Bläserin nimmt hier zwei Besamer in die Mangel. Während sie genüsslich an den Hoden des einen Mannes herumschlabbert, massiert sie den Schwanz des anderen Mannes mit der Hand.
 

 
Eierlecken als Mastrubationsunterstützung
 
 

Das Lecken des Hodensackes ist auch eine sehr gute Methode um den Besamer beim mastrubieren unterstützen. Während der Mann seinen Riemen selber massiert um sich aufzugeilen, kann ihm die Bläserin durch lecken und liebkosen der Hoden Hilfestellung geben und ihn so zusätzlich stimulieren. Es finden so unabhängige Reizungen am Schwanz und am Hodensack gleichzeitig statt, die dem Mann sehr gut tun.

 
Zärtlich geht sie hier dem Mann mit ihren Lippen zur Hilfe. Für ihn ist es so ein sehr intensiver Hochgenuss. Wenn er nun nicht aufpasst und zu stürmisch wichst, wird er sich sehr schnell ergiessen. Bei dieser Stellung hat der Mann den Vorteil das er nahezu freies Sichtfeld hat. Zusätzlich hält er noch ihre Haare fest um das Geschehen besser verfolgen zu können.
 
Der Mann kniet hier über der Frau. Sie bearbeitet seinen Sack während er sich genüsslich mastrubiert. In dieser Stellung ist es leider nicht möglich die Leckarbeit der Frau zu betrachten. Der Vorteil ist hierbei das der "hängende" Hodensack stimuliert wird. Dies unterscheidet sich vom empfinden her nochmal zu der "sitzenden/liegenden" Variante.
 
Der Mann hat mal Pause und wird von der Frau durchgewichst. Man sieht sehr schön, das die Bläserin ihn ziemlich intensiv bearbeitet. Es fließt viel Blasschleim und sie klebt ihm mit den Lippen regelrecht am Sack. Dementsprechend energisch wichst sie ihn auch ab.
 

 
Blasschleim
 
 

Der Einsatz von Blasschleim sollte bei einer guten Bläserin beim Eierlecken unbedingt Verwendung finden. Gerade wenn der Hodesack schön glattrasiert ist, kann die Bläserin auf der schleimigen feuchten Haut sehr locker hin und hergleiten. Für den Besamer ist das ein ganz besonderes Erlebniss. Die Reizungen werden sovon ihm viel intensiver erlebt. Des weiteren kann die Frau den Blasschleim benutzen um damit provokativ zu spielen. So kann sie den Besamer optisch weiter anheizen.

 
Zwischen Sack und Zunge hat sich eine schöner samiger Schleimfilm gebildet. Reizungen werden so vom Mann viel intensiver wargenommen. Überschüssiger Blasschleim tropft in schönen dicken langen Fäden ab und ist optisch für einen Gesichtsbesamer sehr ansprechend.
 

 
Reiben auf der Gesichtshaut
 
 

Sehr angenehm für den Mann ist es wenn er Eichel und Schaft im Gesicht der Frau reiben kann, während sie zeitgleich seine Eier bearbeitet. Am besten geht dies, wenn sie ihren Kopf zur Seite dreht und auf seinen Oberschenkel ablegt. So kommt sie mit dem Mund immer noch sehr gut an den Hodesack heran. Dem Besamer stellt sie so eine Gesichtshälfte zur Verfügung die er mit seinem Schwanz abreiben kann. Er kann sogar zusätzlich seinen Schaft mit der Hand wichsen während er mit seiner Eichel an der Wange der Frau entlanggleitet.

 
Der Kopf liegt hier schön auf der Seite. So hat der Besamer freien Zugang zu ihrer rechten Gesichtshälfte. Mit der einen Hand hält er ihre Haare, mit der anderen führt er seinen Schwanz über ihr Gesicht. Auch die optischen Reizungen kommen bei dieser Variante nicht zu kurz. Er hat das ganze geile Schauspiel direkt vor den Augen und kann sich so zusätzlich daran aufgeilen.
 

 
Eierlecken und Tittenficken
 
 

Sollte die Bläserin über einen ansprechenden Vorbau verfügen, macht es Sinn während des Eierleckens auch mal daran zu reiben. Dazu bockt der Mann sich verkehrt herum über dem Gesicht der Frau auf und führt seinen Schwanz verkehrt herum zwischen ihre Brüste ein. Nun können die Brüste nun wahlweise von der Bläserin oder auch von dem Besamer zusammengedrückt werden um den Schwanz schön satt darin zu fixieren. Während der Mann nun die Brüste abfickt, kann die Frau den über ihr vorbeigleitenden Hodensack mit Mund und Zunge zusätzlich bearbeiten.

 
Sie hält den Mann mit ihren Händen und ihren Brüsten gut im Griff. Er kann sich so sehr schön und entspannt zwischen ihren Brüsten reiben. Gleichzeitig bekommen die Hoden eine schöne Zungenmassage verpasst.
 

 
Eierlecken mit zwei Frauen
 
 

Stehen dem Mann zwei Bläserinnen zur Verfügung kann so zusätzlich zu den Hoden auch noch der Rest des Schwanzes gleichzeitig verwöhnt werden. Im Normalfall ist eine Bläserin immer dem Hodensack zugeteilt, während die andere sich um die Bearbeitung des restlichen Schwanzes kümmert. Im Doppelpack angeblasen zu werden ist für die meisten Männer der absolute Gipfel der Stimulation. Mit vier Lippen und zwei Zungen können Gefühle erlebt werden, die mit zwei Lippen und einer Zunge einfach nicht realisierbar sind. Die zweite Frau kann sich auch hervorragend als Blasunterstützung beim Geschlechtverkehr eigenen. Hierbei wird eine Frau vom Mann abgefickt während die andere versucht gleichzeig den Hodensack zu stimulieren.

 
Arbeitsteilung. Während die Eier von Bläserin 1 zart liebkost werden, wird der Schwanz von Bläserin 2 nach allen Regeln der Kunst abgethroatet. Tolle Methodik, aber leider geht dem Besamer durch die eingeschränkte Sicht auf das Schauspiel sehr viel Spaß verloren.
 
Hier wird mit der Zunge der Hodensack zartlich massiert. während gleichzeitig die Eichel bearbeitet wird. Der Besamer kann von oben direkt das Schauspiel beobachten. Das wird ihm mit Sicherheit helfen seine Spritzgeilheit noch stärker zu steigern.
 
Zwei Eier für zwei Zungen. Beide Hoden werde zeitgleich von den beiden Bläserinnen bearbeitet. Eigentlich total logisch die Hoden auf diese Art und Weise aufzuteilen. Wenn zwei Bläserinnen zur Verfügung stehen sollte man es auch unbedingt einmal ausprobieren. Zwei Zungen am Hodensack ist auf jeden Fall ein unglaublich stimulierendes Erlebniss.
 
Die zweite Dame gibt hier dem Mann wirksame Blasunterstützung. Beim Abficken schleicht der Hodensack an ihrer Zunge vorbei und wird so zusätzlich gereizt. Hier hat der Mann relativ gut die Kontrolle und kann über die Fickbewegung die Intensität der Reizung ziemlich gut steuern.
 
Während ihre Freundin den Schwanz abreitet, bearbeitet die Bläserin den Hodensack. Hier ist der Mann in der passiven Rolle. Weder den Ritt noch die Leckarbeit kann er in irgendeiner Art und Weise beinflussen.
 

 
Harte Techniken
 
 

Die sogenannten "Harten Techniken" sind mit äusserster Vorsicht zu genießen. Bei vielen Männern stossen sie auf kein oder wenig Interesse, bei anderen hingegen ist es ein "must-do". Wie oben in der Einleitung schon erwähnt ist so eine Praktik sinnfrei, wenn sie Schmerzen verursacht und dadurch der Besamer nicht aufgegeilt sondern abgegeilt wird. Daher ist es wichtig das die Bläserin hierbeit immer vorsichtig und behutsam vorgeht und niemals überstürzt und schnell diese Praktiken ausübt. Einige dieser Praktiken sind auch anatomisch bei manchen Männern gar nicht möglich. Versucht man fahrlässig diese einfach in Hau-Ruck-Manier auszuprobieren wird es garantiert in einer Katastrophe enden. Hier ist nun die einfühlsame Spritzenbläserin gefragt, die mit ihrer Erfahrung und ihrem Instinkt senisbel und behutsam die jeweilige Praktik am Besamer vollzieht.

 
Das Aufsaugen der Eier.
Beim Aufsaugen der Eier erzeugt die Frau einen Unterdruck mit dem Mund und saugt einen Hoden einfach mit den Lippen an. Es ist sogar möglich den Hoden ganz im Mund verschwinden zu lassen. Diese Methode ist sehr mit Vorsicht zu geniessen. Bei vielen Männern funktioniert es anatomisch gar nicht. Wenn die Bläserin auf einmal einen Unterdruck erzeugt, hat der Mann dann das Gefühl der Hoden wird ihm aus dem Unterleib gerissen. Das sorgt dann ersteinmal für Beendigung jegliche Sexualität.
 
Während der Schaft in einem schönen prallen Mund steckt wird ein Hoden in bester Staubsaugermanier aufgesaugt.
 
Das abknabbern des Hodensack stellt normalerweise kein großes Problem dar. Hierbei wird nur die Haut des Hodesacks angenagt. Trotzdem sollte die Bläserin nicht zu fest zubeissen, sondern nur spielerisch am Hodensack herumknabbern. Das Beissen der Hoden verbietet sich von selbst.
 
Das "Abgreifen" der Hoden ist ähnlich wie das "Einsaugen" eine Praktik die äußerst schmerzhaft sein kann. Eine sensible Bläserin findet aber meistens schon vorher heraus ob ihr Parter für solche eine Praktik geeignet ist oder nicht.
 

 
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Last update 17.07.2010