Der Erfolg des Anblasens hängt einzig und allein von den Mund- und Zungenfertigkeiten der Bläserin ab. Ihr Einsatz alleine entscheidet ob der Blowjob in einem vollen Genuss oder in einem Debakel für den Mann endet. Jeder Schwanz ist unterschiedlich und hat total verschiedene Bedürfnisse und Ansprüche. Um einem Schwanz eine individuelle Behandlung teilwerden zu lassen, ist es zwingend notwendig das sich die Bläserin auf den Mann einlässt, und seine Oralbedürfnisse analysiert. So kann sie ein ganz individuell geschneidertes Blasprogramm mit dem jeweiligen Schwanz zelebrieren. Eine gute Bläserin tastet sich erst langsam durch alle Zonen des Schwanzes um die Reaktionen des Besamers auszutesten. Durch die ständigen Reaktionen und Rückmeldungen des Mannes bekommt sie nach und nach ein Bild was ihm guttut und was nicht. So kann sie dann gezielt die angenehmen Zonen bearbeiten und ihn so schön aufgeilen.

 

Mit sehr sinnlicher Blastechnik wird der Besamer hier stimuliert und bearbeitet. Die Bläserin blickt den Mann dabei genussvoll an. Seine Reaktion kann sie so visuell sofort erfassen ggf. geeignete Massnahmen einleiten.

 

Woran erkennt man nun eine gute Oraltechnikerin ? Der Volksmund sagt, daß Frauen mit vollen prallen Lippen automatisch Spitzenbläserinen sind. In der Umgangssprache nennen sich solche Lippen Blaslippen oder auch Blasemund. Alleine die Betrachtung solcher geilen Lippen sorgt bei vielen Männern für einen erhöhten Pulsschlag. Attraktive Lippen können dazu auch noch sehr oft einen starken Besamungsdrang bei Besamer auslösen.
Zuerst muss man mal ganz klar sagen, das die Oralfähigkeiten einer Frau ganz klar nicht von der Beschaffenheit ihres Mundes bestimmt werden. Fachgerechtes Anblasen ist ein Kunst die nicht automatisch angeboren ist.
"Kunst" kommt bekanntlich von "Können". Und "Können" kommt vom "Üben".
Die Oraltechnik ist, wie die meisten Dinge im Leben, ein Lernprozess. "Übung macht den Meister" Frei nach diesem Motto wächst auch die Erfahrung der Frau, mit jedem Schwanz der angeblasen wird. Aus Fehlern wird ebenso gelernt wie aus Erfolgserlebnissen. Wenn eine Frau offen für diesen oralen Lernprozess ist, und wissbegierig dazulernt, kann sie sich so fast autodidaktisch zu einer wahren Oral-Künstlerin ausbilden.

 

Diese beiden Münder und Zungen sind ein supererotischer Anblick. Einem Oralfetischist wird hierbei sofort warm im Lendenbereich. So sinnlich und schön diese Lippen auch sind, sagen sie nichts über die Blasqualitäten ihrer Besitzerinnen aus.

 

Dieses junge Mädchen hat unwahrscheinlich schöne Blaslippen. Ob sie damit auch umgehen kann wird der Besamer gleich herausfinden.

 

Diese Oraltechnikerin arbeitet kreativ mit ihren geilen Lippen. Sie ist sich ihrer geilen Austrahlung bewusst und setzt diese auch ganz bewusst für den Besamer in Szene. Ihre Lippen umschliessen satt und prall den Schwanz des Mannes. Sie dreht den Kopf auf die Seite und ermöglicht ihm so einen optimalen Einblick in das Blasgeschehen. Um den visuellen Genuss so optimal wie möglich für ihn zu gestallten führt sie die Blasarbeit ganz langsam aus. So kann der Mann sich an dieser geilen Optik stimulieren und reizen.

 

Viele Bläserinen sind sehr oft stark motiviert die Männer optimal mit dem Mund zu reizen. Zum einem geniesst es die Frau, den Mann zu erregen und zu stimulieren. Auf der anderen Seite ist die Frau selber auch hochgradig erregt und nutzt die Blasarbeit an dem männlichen Fickbolzen um ihre eingene Geilheit zu schüren. Eine solche Frau bläst einen Schwanz mit der größten Inbrunst und Freude. Hier kommt eins zum anderen, und der Besamer wird optimal angeblasen.

 

Diese Oralexpertin lässt sich beim verrichten der Blasarbeit so sich richtig schön gehen. Die Qualität der ihrer Mundarbeit steigt so unwahrscheinlich stark an. Das Ergebnis ist ein sehr stimulierendes und erfüllendes Erlebniss für den Besamer.

 

 
 
Die wichtigen Zonen des Schwanzes
 

Die wichtigen Zonen des Schwanzes. Eines der wichtigsten Stellen ist die Eichel. Zu ihr gehören auch das Bändchen auf der Eichelunteseite. Das Bändchen verknüpft die Eichel mit der Vorhaut. Der Übergang zwischen Eichel und Schaft wird vom Eichelkranz gebildet. Der eigentliche Schaft läuft bis zur Peniswurzel und schließt dort am Körper des Mannes an. Unterhalb des Schwanzes befindet sich der Hodensack.
Pronto, das sind die wichtigsten Zonen an einem Männerschwanz.

 

Um ein perfektes Anblasen überhaupt erst möglich zu machen, ist es notwendig daß die Bläserin mit den anatomischen Punkten eines Schwanzes bestens vertraut ist. Sie sollte die einzelnen Stellen kennen und mit den Details eines Schwanzes bestens vertraut sein. Um dem Mann ein höchstmass an Genuss zu bescheren, ist es wichtig zu wissen, welche Aktionen welche Reaktion nach sich ziehen. Viele Frauen praktizieren ohne diesem Wissen jahrelang qualitativ schlechten Oralsex. Oftmals meinen sie, einfach nur ihren Mund über die Eichel stülpen reiche aus und schon ist der Mann im siebten Himmel. Ganz so einfach ist es leider nicht. Gute Oralarbeit ist weitaus mehr als nur simples massieren mit den Lippen.

 
Die Dame umschließt mit ihren Mund den Schwanz des Besamers. Wenn sie ihre Blastechnik nun so beibehält wird der Mann einen superlangweiligen Blowjob geniessen dürfen.
 

 
 
Die Eichelbehandlung
 
 

Die Eichel ist ein optisch sehr markanter und attraktiver Punkt am Penis. Ein gut aufgegeilte Eichel ist saftig prall ähnlich einer große reifen Aprikose und wirkt dadurch optisch sehr ansprechend. Zu der Eichel gehören ebenfalls das Bändchen und der Eichelkranz. Viele Frauen meinen immer wieder beim Oralsex geht es darum einen Weltrekord in der Eichelbearbeitung aufzustellen. Hierfür wird dann die Eichel von der Bläserin nach Herzenslust bearbeitet und malträtiert. Das ist aber nicht für alle Männer immer sehr angenehm. Die Eichel ist eine hocherogene Zone. Zu intensives bearbeiten kann überstarke Reizungen auslösen, die für den Mann dann unangenehm wird. Man kann die Eichel zwar schon direkt bearbeiten, dies sollte aber immer nur für einige wenige Sekunden passieren. Idealerweise sollten immer andere Teile des Schwanzes in die Blasarbeit miteingebunden werden. Die Reizungen verteilen sich so sehr gut und finden nicht nur konzentriert an einer Stelle statt.

 
Das Mädchen stülpt ihre Lippen über die Eichel. Sie poliert sie mit ihrer Lippenarbeit regelrecht und bringt sie dadurch sehr schnell zum glänzen.
 
Eichel, Bändchen der Übergang zur Vorhaut werden von einem warmen samtweichen Kussmund stimuliert. Durch langsame kreisende Bewegungen oder auch einer einfachen Hin- und Herbewegungen kann die Bläserin diese empfindliche Stelle mit ihren Lippen sehr schön massieren.
 
Diese junge Dame spielt mit ihrer Zunge Hubschrauber am Bändchen. Sie muss dabei aufpassen daß hier keine Überreizung der Eichel stattfindet. Als erfahrende Bläserin wird ihr dies aber mit Sicherheit nicht passieren.
 
Der Eichelkopf wird hier von oben stimuliert. Dazu führt die Bläserin die Leckbewegung mit großer breiter Zunge aus. Ein sehr schönes Liebesspiel, aber auch hier sollte das Mädchen nicht allzulange verweilen um einer Überreizung aus dem Weg zu gehen.
 
Der Schwanz wird hier gleich von beiden Händen der Bläserin abgewichst. Die Eichel und das Bändchen dürfen zusätzlich auf ihrer Zunge aufliegen und werden von unten zusätzlich stimuliert.
 
Diese junge Bläserin benutzt hier den sogenannten Zungenuntersatz zur Bearbeitung der Eichel und des Schaftes. Dabei wird die Eichel zwischen Oberlippe/Gaumen und der Zunge eingeklemmt. Nun fickt der Mann entweder in den Mund der Frau hinein. Alternativ kann auch die Frau die Bewegung machen und gleitet einfach den Schwanz der Länge nach entlang. Durch zittern und vibrieren mit der Zunge kann die Bläserin den Schwanz von unten zusätzlich schön sanft stimulieren. Äusserste Vorsicht ist bei dieser Technik mit den Zähnen geboten. Durch den begrenzten Bauraum im Mund der Frau, stösst der Mann schneller an die Zähne als ihm lieb ist. Dies kann dann im Eifer des Gefechtes sehr schmerzhafte Folgen haben. Bitte also Vorsicht bei der Ausführung.
 
Die Bläserin liegt vor dem Besamer. Er reibt von der Seite mit Fickbewegungen seine Eichel über ihre warmen zarten Lippen. Sie kann ihn hierbei unterstützen indem sie ihre Lippen zart spitzt und ihm so eine flexible Reibefläche generiert. Auch das anfeuchten der Lippen oder die Verwendung von Lippgloss ist für den Besamer sehr angenehm.
 
Die Eichel wird hier durch feinstes Chipmunking verwöhnt. Der Schwanz dringt hierbei nicht direkt in den Mundraum der Frau ein, sondern wird von ihr in den Backenraum umgeleitet. Dort wird die Eichel dann durch die Innenseite der Wangen zart stimuliert. Der Schwanz furcht regelrecht durch das Mundwerk und so entsteht dieses optisch anspruchsvolle Schauspiel. Aber auch bei dieser Technik sei auf sorgsamen Umgang mit den Zähnen hingewiesen damit es zu keinerlei Verletzungen kommt.
 

 
 
Der Schaft
 
 

Der Schaft beginnt am Eichelkranz und endet an der Peniswurzel. Er ist der Hauptstamm, der eigentliche Penis. Diese Baugruppe des Penis wird von den Damen der Schöpfung sehr oft einfach ignoriert. In der Praxis lässt sich der Schaft mit den konventionellen Blastechniken aus dem Mittelalter auch nicht stimulieren. Wenn die Frau wieder mal nach alter Hausfrauenmanier ihren Mund über die Eichel stülpt hat sie keinerlei Möglichkeiten den Schaft zu erreichen um ihn zu stimulieren. Hierfür bedarf es den Einsatz flexibler und kreativer Anblastechniken.
Vollführt die Frau einen Handjob an dem Schwanz des Besamers bearbeitet sie mit ihrer Handbewegung den Schaft. Das Anblasen eines Schaftes läuft technisch gesehen fast gleich ab. Die Bläserin emuliert durch den fachgerechten Einsatz ihrer Lippen und ihrer Zunge diese Wichsbewegungen. Diese Reizungen sind bei dieser Technik natürlich viel zarter und sanfter als bei einem Handjob haben aber ein unwahrscheinlich effektive Wirkung auf die Erregung des Mannes.

 
Die Bläserin leckt ganz sanft den Stamm des Mannes mit ihrer Zunge der Länge nach ab. Ebenfalls stimulierend ist der Einsatz der Handschuhe. Das spüren von Stoff auf der Schwanzhaut, auch beim Blasen, verfehlt seine Wirkung nicht. Interessant ist hier auch der Einsatz eines Zungenpiercing Ob so ein Piercing sexuell einen Vorteil bringt lässt die Fachwelt schon seit Jahren streiten. Zumindest optisch ist es aber zweifelsfrei reizvoll.
 
Der Schaft wird genüsslich von den Lippen bearbeitet. Mit ihrem Mund fahrt die Bläserin den Stamm rauf und runter und wichst ihn so mit ihren Lippen.
 
Der Besamer lässt hier seinen Schwanz auf der Zunge der Bläserin aufliegen. Mit Fickbewegungen reibt er seinen Schaft über ihre Zunge und stimuliert sich so.
 
Langsam fahrt die Bläserin mit ihren Gesicht den Schaft entlang. Der Schwanz liegt dabei auf ihren Kusslippen auf. Sie kann so den Schwanz von Eichelspitze bis zum Hodensack rauf und runter abfahren. Immer und immer wieder.
 
Diese Technik funktioniert auch verkehrt herum. Der Schwanz streicht mit seinem Schaft bis zum Hodensack an der Nase der Frau entlang was zusätzliche Stimulation bringt. Sehr angenehm ist hierbei auch das spüren des Atems der Frau am Hodensack. Vorallem wenn die Bläserin sehr feucht anbläst kommt dieser Effekt sehr gut zur Geltung.
 
Hier können wir schön den Einsatz von Blasschleim erkennen. Zwischen dem Gesicht und dem Schwanz haben sich schöne zarte Schleimfäden gebildet. Die Frau streicht ganz zart mit ihrem Gesicht auf und ab. Sie spielt so absichtlich mit dem Besamer. Ganz bewusst möchte sie so den Schwanz nur minimal anreizen um den Mann zu "ärgern".
 
Der Schaft wird hier von oben bearbeitet. Mit massiven Auf- und Abbewegungen feilt die junge Bläserin den Schwanz des Besamers ab. Sie wichst den Schwanz regelrecht mit ihrem Mund ab.
 
Der absichtliche Einsatz der Zähne sollte nur sehr sanft und zart erfolgen. Er kann sich dann sehr animierend auswirken. Bei einer zu heftigen Behandlung des Schwanzes kann aber genau das Gegenteil passieren. Schmerzhafte Erlebnisse sind hier absolut fehl am Platz und ein garantierter Lustkiller.
 

 

Die Behandlung der Hoden wird in dem Kapitel "Das_Eierlecken" ausführlichst behandelt, daher werden wir hier jetzt auf diesen Punkt nicht näher eingehen.
Wir haben uns jetzt die einzelnen Detailarbeiten, die an einem Schwanz möglich sind, angesehen. Ein guter Blowjob ist selbstverständlich eine Symbiose aus allen diesen gezeigten Behandlungen. Die Eichel, der Schaft, der Hodesack, all diese Zonen sollten von der Frau beim Anblasen berücksichtigt und liebevoll miteingebunden werden. Zu berücksichtigen bleiben natürlich noch die persönlichen individuellen Vorlieben des Besamers. Jeder Schwanz ist unterschiedlich und braucht seine ganz persönliche auf ihn zugeschnittene Behandlung. Nur wenn die Bläserin diese Vorlieben kennt, kann sie dem Mann einen perfekten Blowjob bieten.

 
Eichel und Schaft werden hier miteingebunden und zu gleichen Teilen bearbeitet. Die Bläserin kennt die Tricks und weis genau wie sie zu blasen hat um den Mann schön aufzugeilen.
 

 
 
Visuelles Stimulieren beim Anblasen
 
 

Blasen ist weitaus mehr nur das empfinden und spüren der Lippen auf der Eichel. Der Oralsex mit einer Frau hat optisch sehr viele interessante Aspekte zu bieten. Eine kreative Bläserin wird immer versuchen die optischen Reize miteinzubauen und sogar noch zu betonen, um den Mann perfekt zu stimulieren. Beim Oralsex findet vor den Augen des Mannes ein Pornofilm statt. Sein Schwanz tanzt, spielt und reibt sich auf Lippen, Zunge oder der Gesichtshaut. All dies sind visuelle Reizungen die den Mann helfen sich zu erregen und letztendlich den Wunsch nach Gesichtsbesamung bei ihm auslösen. Die Bläserin hat eine vielzahl an Möglichkeiten die Blasarbeit optisch ansprechend für den Besamer zu gestalten. Durch intensiven Blickkontakt kann sie den Mann direkt anzusprechen. Der Blickkontakt bei einem Blowjob ist eine wortlose Form der Kommunkition und sagt mehr oftmals mehr als tausend Worte. Die Frau übernimmt hierbei den aktiven Part. Die Blicksignale, sei es aggressiv oder lasziv, werden von ihr direkt an den Mann gerichtet. So kann die Bläserin sehr leicht ihre Lust an dem Schwanz, an den Akt des Anblases, für den Mann suggereren.

 
Genüsslich betrachtet der Besamer die Frau beim verrichten der Blasarbeit. Sie spricht ihn mit ihren heissen Blickkontakt direkt an und bindet ihn so in den Oralakt mit ein. Mit herausgestrekter Zunge und offenen Mund bearbeitet sie den Schwanz um dem Mann visuell zu reizen.
 

Der Besamer beobachtet genussvoll die Frau beim Anblasen. Jedes Detail, jeder Kontakt zwischen Lippen und Schwanz wird von ihm wahrgenommen. So ein Pornokino direkt vor der Nase ist für jeden Mann ein absolut geiles Erlebniss. Erfahrene Oralexpertinen wissen das und setzen den Blowjob ganz bewusst in Szene.

 

Aggressiv wird der Besamer hier gereizt. Ordinär und versaut spielt das Mädchen hier mit ihrer weit herausgestreckten Zunge und versucht den Mann so zu erregen. Eine Technik die meistens sehr gut funktioniert. Solche hemmungslosen Oralexpertinen sind in der Männerwelt höchstbeliebt.

 
Der Mann hat hier nicht nur die Blasarbeit vor Augen, sondern den gesamten Körper der Frau. Gerade einen attraktiven Körper kann die Frau mit so einer Blasstellung herrlich zur Geltung bringen. Der Besamer wird ihn nicht nur betrachtenwollen. Es wird auch Lust verspüren, das Mädchen von hinten zu beficken.
 
Mit geiler Wäsche kniet die Bläserin vor ihrem Besamer und verwöhnt ihn mit ihrem Mund. Es entsteht so der leicht der Eindruck sie sei seine Oral-Sklavin. In Wirklichkeit hat sie aber hier die Macht in ihrem Mund. Sie ist die Chefin, die Gebieterin über Lust und Wohlbefinden.
 
Schöne pralle Lippen schmiegen sich hier um Schaft und Eichel. Mit dem Mund erzeugt die Bläserin einen Unterdruck. Dadurch "fallen" ihre Wangen regelrecht ein. In Kombination mit ihren vollen Bläserlippen entstehet dieser fantastische Anblick. Für den Betrachter sieht es aus als würde sie ihn förmlich aussaugen.
 
Die Bläserin sieht angespannt zum Besamer auf während er seinen Schwanz in ihren Mundraum einführt. Damit ihm dies gelingt fixiert er ihren Kopf. So kann er problemlos in ihren Mund hineinstechen. Die Frau arbeitet zusätzlich mit Zungenuntersatz um den Schaft des Besamers zu reizen. Visuell entsteht hier der Eindruck, das der Schwanz nur mit viel Mühe in den Mund der Frau hineinpasst. Ein optisches Schauspiel was für viele Oralfetischisten durchaus reizvoll ist.
 
Hier wird mit der Unterdruck-Methode eine Eichel abgeschruppt. Optisch ein sehr praller und schöner Anblick. Die Lippen haben fast Probleme sich über die Eichel zu legen. Dadurch wirkt das Gesamtbild unwahrscheinlich prall und voll. Durch ihre eingefallenen Wangen wird das ganze noch zusätzlich abgerundet. Der Besamer bekommt optisch hier richtig was geboten.
 
Sie fixiert den Schwanz an der Wurzel und reibt mit ihren Lippen an Eichel und Bändchen hin un her. Die Bewgungen erfolgen ganz langsam um den Besamer genussvoll zu reizen und zu stimulieren. Sie sieht den Beamer dabei an, um seine Lust und Erregung zu beobachten.
 

 
 
Die aktive Mitarbeit des Mannes
 
 

Der Mann hat oft das Bedürfnis aktiv in das Blasgeschehen miteinzugreifen. Er möchte seinen Schwanz selber führen und den Mund der Frau so mit ihm benutzen. Zum einen ist es unwahrscheinlich stimulierend selber mit dem Schwanz im Gesicht der Frau aktiv zu werden. Der Mann bearbeitet das Gesicht regelrecht mit seinen Schwanz, was sehr erregend für ihn ist. Zum anderen gibt es bestimmte Techniken die nur durch eigenen persönlichen Einsatz ihre volle Wirkung entfalten. Man(n) kennt seinen Schwanz nun mal doch besser und kann so selber die gewünschten Reizungen optimal und perfekt mit Hilfe der Frau durchführen.

 
Beim Chipmunking wird der Schwanz hier von seinem Besitzer geführt. Dazu fixiert er mit der anderen Hand den Kopf der Bläserin. Sie geht mit und lässt sich von ihm führen. So kann sich der Besamer in ihrem Gesicht so richtig schön austoben.
 
Der Mann fährt mit seinen Schwanz langsam über das Gesicht des Mädchens. Vorbildlich hält sie hierfür still und bildet ihm mit ihren Lippen einen Kussmund. Er kann sich dadurch genüsslich in ihrem Gesicht abreiben und die Reizungen entspannt geniesen.
 
Der Besamer klopft mit seinem Schwanz das Gesicht der Bläserin ab. Sie streckt ihm hierfür schön weit ihre Zunge entgegen und blickt ihn fordernd an. Man erkennt an ihrer Mimik das ihr das abklopfen sichtlich Freude bereitet. Diesen Anblick geniesst auch der Besamer. Es ist schon fast eine Aufforderung und motiviert ihn seinen Schwanz weiter in ihr Gesicht zu klatschen.
 
An den Haaren führt der Mann hier die Frau beim Blowjob. Männer machen dies generell sehr gerne. Auf die Art und Weise "benutzen" sie den Kopf der Frau regelrecht. Die Geschwindigkeit der Blasbewegung kann der Besamer so sehr gut steuern.
 
Während der Besamer hier seinen Schwanz mastrubiert wird er von der Frau mit ihren Mund unterstützt. Wichsen des Mannes und gleichzeitiges Blasen der Frau sorgen für ein sehr intensives Erlebnis und lassen die Erregung stark ansteigen.
 

 
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Last update 06.03.2011