Beim Anwichsen stimuliert die Frau mit ihren Händen den Schwanz des Mannes. Hierfür umschließt sie mit der Hand den Schwanz und bearbeitet ihn durch gleichmäßige Auf-und Abwärtsbewegung. Je nach persönlichem Geschmack des Besamers kann die Frau ihn verschiedene Intensitäten durchleben lassen. Der Druck mit der sich die Hand um den Schwanz schließt, die Taktrate beim Abwichsen, der Kreative Einsatz der zweiten Hand. Der geschickte Einsatz der Hände trägt entscheidend zum Erfolg eines guten Handjobs bei.
Einen Schwanz zu wichsen ist weitaus mehr als ein statisches Rauf-und Runtergehobel. Ein Schwanz ist ein komplexes Bauwerk. Er besteht aus Muskeln, Sehnen und vielen erogenen Zonen. So ist das abwichsen des Schwanzes auch gleichzeitig sehr entspannend für den Besamer. Man kann es sehr gut mit einer Rückenmassage vergleichen. Beim Handjob entspannt und befreit es den Lendenbereich des Mannes von Verspannungen und sorgt gleichzeitig für ein eregendes Erlebniss.

 

Ein schöner mächtiger Schwanz und sein Besitzer warten auf die Massage der Frau. Je größer der Penis desto mehr Möglichkeiten hat die Frau ihn kreativ zu behandeln.

 

Wichtig ist ebenfalls die optische Darstellung des Anwichsens. In dem Artikel "Männer_wollen_sehen" wurde ja schon verstärkt auf die optischen Impressionen bei diversen Sexpraktiken eingegangen. Dieser Punkt ist sehr wichtig, daher kann man gar nicht oft genug darauf hinweisen. Egal ob Blasen, Wichsen, oder Ficken. Das männliche Auge fickt mit und will animiert und stimuliert werden. Gerade beim anwichsen lässt sich sehr leicht ein schönes Schauspiel in bester Pornomanier für den Mann inszinieren um seine visuellen Bedürfnisse zu befriedigen.

 
Diese junge Handwerkerin hat alles gut im Griff. Sie fixiert den Hodensack des Besamers während sie den Schwanz abhobelt. Der Mann hat das Schauspiel voll in seinem Sichtbereich und kann sich an dem Anblick sehr schön erregen. Das Mädchen provoziert ihn zusätzlich mit ihrem Blickkontakt und ihrem fordernden Verhalten. Sie spielt regelrecht mit ihm und geilt ihn dadurch zusätzlich stark an.
 

Sind mehrere Männer im Spiel, muss die Frau alle ihre Werkzeuge einsetzten um die Männer zu stimulieren. Um mehr als einen Schwanz gleichzeitig zu bearbeiten sind die Hände natürlich die allererste Wahl. Sie sind flexibel und schnell einsetzbar. Bei einem GangBang z.B. kannd die Frau blitzschnell die Schwänze durchwechseln, während sie mit dem Mund oder dem Fötzchen anderweitig beschäftigt ist. So lassen sich problemlos eine Vielzahl an Männern behandeln.

 

Mit sichtlicher Freude wichst dieses Dame zwei Schwänze gleichzeit in Form. Bei einem Dreier mit zwei Männern ist der Genuss so fair verteilt und niemand kommt zu kurz.

 

Im schönen aufregenden Pornooutfit kümmert sich dieses junge Mädchen um die drei Besamer.
Das gleichzeitge bearbeiten von drei Schwänzen stellt sehr hohe Ansprüche an die Motorik einer Frau. Die Koordination von 1x Blasen und 2x Anwichsen funktioniert nur weil die Bläserin hier ihre Multitaskingfähigkeit voll ausschöpfen kann.

 

 
 
Die Grundtechnik des Griffes
 
 

Es gibt unterschiedliche Grifftechniken um einen Schwanz gekonnt anzuwichsen. Im Normalfall umgreift man mit einer Hand den Penis. So lässt sich der Großteil der Männer gut und unkompliziert bearbeiten. Es gibt aber auch die Möglichkeit den Mann nur durch den Einsatz einiger weniger Finger zu schruppen. Durch den gezielten Einsatz einzelner Finger kann die Frau gezielten Druck auf einzelne Stellen aufbauen. Bildet sie z.B. einen Ring mit Daumen und Zeigefinger ist die Stimulation beim abwichsen des Schwanzes viel intensiver. Man natürlich als nette Variante auch noch zusätzlich den Mittelfinger oder andere Finger miteinbauen. Es muss ja nicht bei einer Technik bleiben, eine kreative Frau wird sie beim Anwichsen immer fröhlich miteinder kombinieren und so für Abwechslung sorgen. Die Frau kann ihren Ideenreichtum freien Lauf lassen und sich an dem Schwanz so richtig schön austoben. Jeder Mann hat selbstverständlich ganz individuelle Vorlieben.
Die Grundsätzliche Frage die sich jede Frau vor dem Beginn der Wichstätigkeit stellen sollte, lautet daher. "Wie greife ich ihn, Was könnte ihm gefallen ?". Hat die Frau die Antwort gefunden sollte sie ihren Partner natürlich mit der von ihm bevorzugten Technik bearbeiten.

 
Man erkennt hier sehr schön den "Ring" mit dem der Besamer bearbeitet wird. Nur mit Daumen und Zeigefinger wird er hier abgewichst. Die Frau kann mit diesem Griff den Druck auf den Penis sehr gut steuern und so den Mann intensiv durchhobeln.
 
Mit mehreren Fingern wird der Besamer hier stimuliert. Auch mit dieser Technik lässt sich sehr gut Druck auf den Schaft aufbauen. Die Wirkung ist natürlich etwas großflächiger als bei dem Einsatz des oben gesehenen "Ring".
 
Dieser Standardgriff ist ein alter Klassiker. Mit vollem Handeinsatz wird der Mann hier abgewichst. Baut die Frau nun etwas stärkeren Druck mit ihrer Hand auf, verteilt sich dieser großflächig über den Schwanz.
 
Der "Halbmondgriff" umgreift den Schwanz nur zur Hälfte. Egal ob von oben, von der Seite oder, wie auf dem Bild gesehen, von unten. Die Frau kann bei dieser Grifftechnik sehr gut mit den Druck spielen. Da er sich nur auf den halben Penis verteilt wirkt er auch völlig anders als bei herkömmlichen Grifftechniken.
 
Beim "Umgreifen von oben" greift die Frau von oben den Schwanz und massiert ihn so. Dieser Griff sieht leichter aus als er ist. Durch die unnatürliche Handhaltung passiert es sehr schnell, das die Wichsbewegung nicht sauber in Rauf-Runter-Richtung durchgeführt wird. Dies kann für den Mann sehr störend sein. Die Frau muss also aufpassen und hier äußerst konzentriert an die Sache herangehen.
 

Neben dem klassischen Einhand-Handjob ist es aber genausogut möglich die zweite Hand in das aktive Anwichsen einzubinden. Hierfür umschliessen beiden Hände parallel den Schaft des Schwanzes und wichsen ihn zusammen durch. Die Wichsbewegung sollte hierbei mit beiden Händen. schön gleichmäßig erfolgen. Um diese Technik anzuwenden sind gewisse anatomische Grundvoraussetzungen beim Mann hilfreich. Der Schwanz sollte hierfür schon über eine gewisse Länge verfügen. Die Frau benötigt einfach eine gewisse Länge um den Penis mit beiden Händen ordentlich abgreifen zu können. Ausserdem benötigt die Hubbewegung beim Abwichsen noch zusätzlichen Platz. Der Schwanz sollte also idealerweise die Länge beider Hände hintereindander haben, damit diese Technik interessant wird. Da die meisten Männer diese Anforderungen nicht erfüllen kann Frau selbstverständlich auch etwas improvisieren damit der Mann in den Genuss dieser Technik kommt.

 
Der Schwanz wird hier von beiden Händen gleichzeitig abgewichst. Man kann ganz klar erkennen, das die Länge dieses Schwanzes eine solche Behandlung locker hergibt. Am Schaft ist sogar noch richtig viel Spiel vorhanden um die Wichsbewegung zu ermöglichen.
 
Hier wird dem Mann eine "Wechselmassage" verpasst. Die erste Hand saust hierbei den Schwanz herunter, die zweite folgt ihr unmittelbar hinterher. Ist die erste Hand unten am Schaft angekommen, löst sie sich vom Schaft und setzt oben an der Eichel neu an. Im Idealfall führt die Frau diese Technik in einer gleichmäßigen Endlosschleife durch. So wird der Schwanz kontinuierlich stimuliert.
 
Der Schwanz wird hier zwischen den zwei Handflächen gerieben. Für diese Technik stehen eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Auswahl. Die Frau kann nun ihre Handflächen mit langsamen Bewegungen kreisen lassen. Aber auch die klassische Rauf-Runter-Onanierbewegung sorgt für einen schönen Genuss beim Mann.
 
Diese interessante Technik nennt sich die "Schrauben-Technik". Hierbei wichsen die Hände den Schwanz mit lockerem Griff ab. Die Hände arbeiten nicht nur einfach rauf und runter, sondern massieren den Schwanz noch zusätzlich mit einer Drehbewegung. Wichtig ist hierbei ein lockerer Griff. Packt man bei dieser Technik den Schwanz zu fest, entsteht ein "ziehen" und "reissen" an der Haut, was für den Besamer sehr unangenehm sein kann.
 

 
 
Die Geschwindigkeit beim Abwichsen
 
 

Die Geschwindigkeit beim Anwichsen hat sehr großen Enfluss auf Empfinden des Mannes. Es gibt keinen Masstab für die Taktrate beim Anwichsen. Sie obliegt alleinig der Frau und dem persönlichen Geschmack des Mannes. Normales Anwichsen findet eher in einer gemäßigten Geschwindigkeit statt. Als sinnvolle Variante kann die Frau zwischendrin aber immer wieder mal kleine Highspeed-Wichseinlagen einbauen. Hierbei erhöht sie das Schleudertempo für ca. 5-10 Sekunden auf Maximalgeschwindigkeit. Danach wird der Schwanz wieder mit der normalen Geschwindigkeit weiterbearbeitet. Das sorgt bei vielen Männern für einen sehr angenehmen Effekt. Zu beachten ist hierbei, das die Frau beim Wichsen den Schwanz nicht allzufest mit ihrer Hand umschließt. Es ist wichtig das der Griff so locker ist, das der Schwanz beim Hobeln leicht durchrutschen kann. Ist der Griff zu fest kann die Frau ungewollt am Schaft "ziehen" und "reißen". Das wäre dann eine absolute Erregungsbremse und gilt unbedingt zu vermeiden.

 
Der Schwanz wird hier mit langsamen gleichmäßigen Hüben abgehobelt. Gerade wenn die zweite Hand im Spiel ist muss Frau vorsichtig zu Werke gehen. Leicht passiert es das bei einer Highspeed-Einlage eine Hand auf die andere Hand schlägt. Dann kann es zu äussert schmerzhaften Quetschungen am Penis kommen.
 
Hier sehen wir eine schöne Highspeed-Jerking Behandlung. Die Frau rubbelt mit vollem Einsatz den Schwanz durch um dem Besamer Genuss zu verschaffen.
 
Mit Highspeed werden auch diese zwei Schwänze gleichzeitig massiert. Dabei ist nun absolute Vorsicht geboten. Bei einem Rechtshänder z.B. ist die linke Hand motorisch schlechter entwickelt als die rechte Hand. Daher kann es vorkommen das die Rauf-Runter-Bewegung mit der linken Hand nicht sauber und exakt durchgeführt wird. Sie kann ins stocken kommen, im Extremfall sogar versetzte Bewegungen machen die sehr schmerzhaft für den Besamer sein können. Leichter ist es für die Frau wenn die beiden Männer möglichst mittig vor ihr stehen. Je dichter beide Hände zusammen arbeiten , desto leichter können sie im gleichmäßigen Wichstakt hobeln.
 
 

 
 
Der kreative Bearbeiten des Schwanzes
 
 

Anwichsen ist Handwerkskunst auf höchsten Niveau. Diese Kunst lernt man nicht über Nacht oder durch das lesen dieses Artikels. Das Können kommt vom experimentieren, ausprobieren und vom üben. Erst durch kreatives Spielen und Forschen lernt man den Schwanz des Mannes kennen. So wächst mit jedem gewichsten Schwanz der Erfahrungsschatz der Frau. Die Kreativität, die Erfahrung und die Motivation der Frau sind der entscheidende Faktor für die Qualität eines Handjobs. Durch einfühlsamen Einsatz der Hände sowie geschickter Kombination verschiedener Techniken tun sich hier unendlich viele Möglichkeiten auf einem Besamer Genuss zu verschaffen.

 

Eine gute gekonnte Wurzelbehandlung ist ein sehr intensives Gefühl für den Mann. Hierbei fixiert die Frau mit ihrer Hand oder den Fingern den Schwanz direkt unten an der Peniswurzel. Die andere Hand greift dem Schwanz locker und wichst ihn schön gleichmäßig ab.
Das Mädchen auf dem Bild fixiert die Wurzel indem sie einen Ring aus Daumen und Zeigefinger bildet. Sie kann so den Druck je nach Bedarf variieren. Der Druck sollte nicht zu stark sein, da sonst der Schwanz an der Wurzel abgequetscht wird. Der Penis soll nur fixiert werden, alles andere könnte mit Schmerzen verbunden sein. Das wäre natürlich absolut kontraproduktiv.

 
Hier wird die Wurzel mit mehrer Fingern fixiert. Ebenfalls eine schöne Methode. Man erkennt sehr schön wie locker die Wichshand den Schwanz bearbeitet. Sie reibt/massiert ganz leicht den Schwanz ab und sorgt so für die notwendige Stimulanz.
 
Die "Schrauben-Technik" haben wir ja weiter oben schon kenngelernt. Nun sehen wir die einhändige Variante in Aktion. Mit einer schönen Drehbewegung hobelt das Mädchen den Schwanz fachgerecht ab.
 
Der Schwanz muss nicht immer nur gewichst werden. Sanftes und zartes stimulieren zur Entspannung ist ebenfalls sehr zweckdienlich um einen Besamer aufzugeilen. Die Frau massiert hier den Schwanz ganz fein mit den Fingerspitzen. Sie fährt den Penis mit dieser Technik der Länge nach ab und sorgt dafür das kein Bereich zu kurz kommt. An Stellen die den Mann besonders erregen, kann sie natürlich verweilen und diese etwas intensiver behandeln.
 
Ein nette Spielerei mit zwei Fingern. Unterschiedliche Techniken und Methoden stimulieren den Schwanz auch unterschiedlich. Mit dieser Fingerübung lässt sich der Schwanz schön bis zum Hodensack herunter abfahren.
 
Die Dame widmet sich hier mit ihren Fingern der Eichel. Die Eichel wird normalerweise beim abwichsen genug stimuliert. Wünscht der Besamer eine Extrabehandlung der Eichel kann die Frau an dieser Stelle natürlich in Aktion treten. Generell ist aber die direkte Behandlung der Eichel mit Vorsicht zu geniesen. Sie ist ein hochsensibler Bereich. Ein direkte und zu starke Reizung wirkt sehr oft unangenehm für den den Mann.
 

Ein wichtiger Teil des Schwanzes ist der Hodesack. Die Frau sollte auf keinen Fall vergessen ihn mitzustimulieren. Der Hodensack ist ein hocherogener Bereich, der bei fachgerechter Behandlung den Mann sehr stark aufgeilt. Die Frau sollte dabei aber größte Vorsicht walten lassen. Ein falsche Behandlung kann sehr schmerzhaft für den Mann sein und sein Geilheit mit einem Schlag verpuffen lassen. Deshalb ist an dieser Stelle eine sensible und vorsichtige Arbeitsweise der Frau gefordert um das Anwichsen in keinem Super-Gau enden zu lassen.

 
Von hinten bearbeitet hier das Mädchen den Schwanz des Besamers. Bei jeder Bewegung die das Mädchen mit ihrer Hand ausführt wird der Hodensack indirekt mitstimuliert.
 
Wärend des Wichsens fixiert die junge Handwerkerin den Hodensack des Besamers. Diese Technik funktioniert im Prinzip ähnlich wie die Wurzelbehandlung. Die Frau kann beim wichsen den Sack auch noch zusätzlich zart massieren um den Mann zusätzlich zu stimulieren.
 
Diese Fachfrau greift den Hodensack von unten ab wärend sie den Schwanz mit der anderen Hand in Form hobelt. Die Methode zeigt auch schon Wirkung bei diesem Besamer. Der Schwanz steht prall und hart in der Mittagssonne und ist aufs höchste erregt.
 
Autsch. Vor zu grober Beahndlung des Hodensacks kann gar nicht oft genug gewarnt werden. Techniken wie auf diesem Bild sind bei den meisten Männern ohne Schmerzen gar nicht möglich. Ein so brutales Abdrücken des Hodensackes setzt auch anatomisch gewisse Grundvoraussetzungen beim Mann voraus. Im Normalfall gibt der Hodensack gar nicht so viel Haut her, um ihn so abzudrücken. Deswegen besser es gar nicht erst zu versuchen.
 

 
 
Der Einsatz von Hilfsmittel
 
 

Hilfsmittel sind beim Anwichsen natürlich erlaubt und auch Willkommen wenn sie helfen den männlichen Genuss zu verstärken. Zu Beginn steht die grundsätzliche Frage im Raum ob das Anwichsen trocken oder feucht durchgeführt werden soll. Beide Techniken sind vom Gefühl her am Schwanz grundverschieden. Nicht jeder Besamer mag jedes Gleitmittel. Die Viskosität des jeweiligen Mittels bringt hier auch nochmal unterschiede im Empfinden. Wenn die Frau zu der Handarbeit dann auch noch oralen Einsatz bringt, ist es natürlich nicht verkehrt wenn das Gleitmittel auch noch einen angenehmen Geschmack hat.
Eine weitere schöne Hilfe beim Anwichsen ist die Verwendung von Handschuhen. Sie sind nahezu prädestiniert um bei beim Anwichsen zum Einsatz zu kommen. Handschuhe gibt es in allen möglichen Materialen, Farben und Ausstattungen. Aber auch hier gilt, nicht jeder Schwanz mag jedes Material. Egal ob Latex, Spitze oder Satin, durch die gezielte Auswahl des richtigen Handschuhs kann ein guter Handjob ein sehr intensives Erlebniss für den Besamer werden.
Generell sollte die Frau bei der Wahl der Hilfsmittel aber unbedingt Rücksicht auf die persönlichen Vorliebdes Mannes nehmen. So wird ihr das Ergebniss ihres Einsatzes viel effektiver und der Mann optimal aufgegeilt.

 
Ein der schönsten und effektivsten Hilfsmittel die eine Frau einsetzen kann ist ihr Mund. Die Dame auf dem Bild veranschaulicht uns das auch sehr schön. Sie stülpt hierfür ihren Mund ganz locker über den Schwanz. Man erkennt schön das sie ihn gar nicht aktiv anbläst. Der Schwanz wandert vielmehr locker und frei wärend des wichsens in ihrem Mund umher. Die Eichel wird so von ihrem Mund nur ganz zart gereitzt. In Kombination mit der Handarbeit ist es eine sehr angenehmes Gefühl für den Besamer.
 
Um den Schwanz feucht anzuwichsen ist der Einsatz eines Gleitmittels unerlässlich. Ob hierfür Baby-Öl, Körpermilch oder Marmelade verwendet wird liegt am persönlichen Geschmack von Mann und Frau. Der Kreativität sind hier keine Grenze gesetzt.
 

Es gibt natürlich auch die Möglichkeit Blasschleim als Gleitmittel zu verwenden. Gerade optisch kann die Frau ein wunderschönes Schauspiel für den Mann gestallten. Man sieht das auch sehr schön auf dem Bild. Die Frau hat den Schwanz mit Blasschleim ordentlich vorbereitet um ihn nun eine schöne Handbehandlung zu verpassen. Während sie ihn abwichst hängen die Schleimfäden locker samig zwischen ihrem Mund und dem Schwanz. Optisch stimuliert so etwas den Mann sehr intensiv. Die Frau weis das und baut solche Sequenzen absichtlich in ihre Aufgeilarbeit mit ein.

 
Der Einsatz von Handschuhen ist für die meisten Männer sehr angenehm. Das spüren von Stoff oder von etwas "Fremden" auf der Haut stimuliert einen Schwanz sehr gut. Gerade Satinhandschuhe haben eine weiche zarte Beschaffenheit und sind für solch einen Einsatz ideal geeignet.
 
Handschuhe in Spitze sind optisch sehr attraktiv. Allerdings sind sie auch etwas mit Vorsicht zu geniesen. Man erkennt das dieser Handschuh über eine grobe Netzstruktur verfügt. Diese Struktur ist oftmals viel zu Rauh und Grob für die sensible Schwanzhaut. Auch die Eichel reagiert hier sehr empfindlich. Mit solchen Handschuhen muss also etwas vorsichtiger an den Schwanz herangegangen werden.
 
Das nennt man eine ordentliche Hilfestellung. Gleich zwei Mädels bearbeiten hier den Schwanz des Mannes. Ein Mädchen wichst ihn schön durch, das andere Mädchen unterstützt nur indem sie sich mit beiden Händen um Schaft und Hodensack kümmert. Man erkennt das beide Mädchen genau wissen was sie tun. Ohne entsprechende Fachkenntnisse ist so eine schöne Team/Handarbeit gar nicht möglich.
 

 
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Last update 03.04.2011