Nachdem der Mann seinen Samen über den Körper der Frau oder ihr Gesicht verspritzt hat ist die eigentliche Besamung abgeschlossen. Die Frau wird sich nun säubern und der Akt ist hiermit beendet. Eine sehr reizvolle Alternative hierzu ist das zelebrieren eines Nachspiels. Wird für dieses Nachspiel das ausgespritzte Sperma verwendet spricht man im Volksmund auch vom "Spermaspiel".
Spermaspiele können aus den unterschiedlichsten Gründen entstehen. Oftmals möchte die Frau den Mann damit eregen. Es ist wieder das altbekannte Schauspiel. Durch das Spielen mit seinem Samen zeigt sie ihm, das sie sein Sperma akzeptiert. Sie ekelt sich nicht davor mit dem Liebesnektar zu spielen oder zu hantieren. Aber es sind auch oft die Frauen, die Lust dabei verspüren den Orgasmus des Mannes in ihre Haut einzuarbeiten und sich darin regelrecht zu suhlen.
Frisch ausgespritztes Spermahat es diespertypische milchig und trübe Konsistenz. Die verändert sich nun innerhalb von wenigen Minuten. Der Samen verliert sher schnell seine dickflüssige Konsistenz. Er wird dann transparent und flüssig wie Wasser. Daher ist es zu empfehlen, nach der Ejakulation möglichst schnell mit den Spermaspielen beginnen. Die Konsistenz des Samens hilft dabei das Spermspiel viel schleimiger und samiger zu gestalten. Für die Optik ist das sehr vorteilhaft. So lässt sich ein schöner Einsaueffekt auf dem Körper der Frau erzielen.
 

Nachdem das Gesicht der Dame abgespritzt wurde, reinigt sie es nun.
Mit einem Stofftuch wischt sie den Männersamen aus ihrem Gesicht. Hier ist nach Vollzug der Gesichtsbesamung auch gleichzeitig Ende des Liebesaktes eingetreten. Der Samen wir nicht mehr für ein weiteres Spiel verwendet.

 

Im Gesicht kann man aber schon die wässerige Konsistenz des Spermas erkennen. Der Samen ist hier schon dabei sich zu verändern. Es gelingt ihr aber trotzdem den Samen hier mit einem schönen dicken Spermafaden abtropfen zu lassen.

 

Soll frisches Sperma für ein Spermaspiel bereitgestellt werden gibt es unterschiedliche Wege dies zu tun. Der Samen befindet sich logischerweise im Mann und muss für eine Weiterverarbeitung ersteinmal zu Tage gefördert werden.
Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten. Bei der ersten Variante ejakuliert der Mann seinen Samen auf den Körper der Frau. Von dort aus kann sie dann mit dem Sperma weiterarbeiten. Alternativ besteht natürlich auch die Möglichkeit in eine Körperöffnung hinzuejakulieren. Durch geschicktes herauslaufen lassen seitens der Frau wird das Sperma wieder ans Tageslicht gebracht, und einer Weiterverwendung steht nichts mehr im Wege. Das Spermaspiel ist auf die Art und Weise der Schlussakt einer Besamung. Das sogenannte "Nachspiel".
Bei der zweiten Variante findet keine direkte Besamung statt. Das Sperma wird aus dem Mann herausgeerntet. Entweder direkt auf den zu bespielenden Gegenstand, oder es wird z.B. in Gläsern oder Tellern aufgefangen um es danach gezielt weiterzuverabteiten.

 

Zwei Besamer spritzen ihren Samen direkt auf den Körper der jungen Dame auf. Sie verarbeitet die Liebesmilch gleich weiter indem sie ihre Brüste und ihren Bauch damit einreibt. Die chremig-frische Konsistenz bringt den Körper so regelrecht zu glänzen.

 

Der Besamer wird hier in einen Teller abgemolken.
Bei dieser Spielvarianten ist die Besamung des weiblichen Körpers überhaupt nicht im Vordergrund. Der Samen wird in einen Behälter aufgefangen und kann so gleich weiterverarbeitet werden.

 

Prinzipiell ist es die Frau, von der das aktive Spermaspiel ausgeht. Sie leitet den Vorgang ein und übernimmt den praktizierenden Part. Nun kann sie auch noch entschieden wie und mit wem sie das Speil zelebriert. Hierzu gibt es nun mehrere interessante Möglichkeiten.

 
Die Frau spielt mit dem Mann (passiv)

Hierbei spielt die Frau mit dem Samen des Mannes und versucht so ihn zu stimulieren Der Mann befindet sich hierbei in der passiven Genussrolle. Nicht selten wird aber der Mann von der Dame auch eingladen sich aktiv am Spiel mit dem Samen zu beteiligen.

 
Die Frau spielt mit dem Mann (aktiv)

Der Mann wird hier aktiv in das Spermaspiel miteingebunden.
Das ablecken des Gesichtes oder auch ein Snowballing zwischen Mann uns Frau sind durchaus nicht selten praktizierte Spiele.

 
Die Frau spielt mit sich selbst

Hier ist der Genuss der Frau eindeutig im Vordergrund. Sie genießt es die leckere frische Liebesmilch auf dem Körper zu spüren. Durch eincremen verreibt sie den Orgasmus des Mannes auf ihrer Haut. Sie badet so regelrecht in seiner Lust. Das ist für viele Frauen sehr erregend

 
Die Frau spielt mit einer anderen Frau

Der Umgang von zwei Frauen mit Sperma ist immer ein sehr sinnliches Schauspiel. Es wird häufig zur visuellen Animation der Männer verwendet. Sehr oft spielen die Frau aber auch aus purer Lust am Samen miteinander.

 
Spermaspiele können einen Besamer optisch sehr stark eregen. Am stärksten ist diese Stimulation wenn der Mann selber noch nicht abgespritzt hat. Er kann sich an der spielenden Frau aufgeilen und sein Besamungsdrang wird so sehr stark ansteigen. Das funktioniert natürlich nur wenn mehrere Männer beteiligt sind. So kann sich ein einzelner Besamer am Erguss der anderen Männer und dem darauffolgendem Spermaspiel stimulieren. Gerade beim einem GangBang oder Bukkake ist es nicht schwer sich solcher Reizungen zu bedienen um sich ordentlich aufzugeilen.
 
Die Frau verteilt hier mit dem Finger den Samen in ihrem Gesicht. Der nächste Besamer steht schon bereit und möchte seinen Samen ebenfalls in ihr Gesicht katapultieren. Die optischen Impressionen helfen ihm zum Orgasmus zu kommen. Des weiteren verstärken diese Reizungen seinen Höhepunkt zusätzlich wenn er sich in ihrem Gesicht ergiessen wird.
 
In den folgenden Artikeln dieses Kapitels werden wir uns die unterschiedlichen Spermaspiela mal aus der Nähe betrachten. Wer mit wem spielen kann haben wir uns ja in diesem Artikel angesehen Nun geht es darum welche Methoden es gibt und wie man sie praktisch umsetzt.
 
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Last update 21.08.2010