Bei einem Tittenfick reibt der Mann seinen Schwanz zwischen den Brüsten der Frau. Man spricht hierbei umgangssprachlich auch vom spanischem Verkehr. Der Tittenfick ist für viele Männer eine sehr angenehme und sehr reizvolle Vorarbeit. Durch das aufnehmen mit den Brüsten wird der Schwanz von der Frau umschlossen, er bettet sich regelrecht ein.
Die Vorliebe für diese sexuelle Praktik hat psychologischen Ursachen. Seit frühester Kindheit wird die Liebesbesziehung Männer/Brüste quasi mit der Muttermilch aufgesaugt. Die gleiche Ursache könnte auch die Vorliebe für das Tittenficken haben. Die Frau nimmt den Schwanz des Mannes mit ihren Brüsten auf. Diese “einpacken”, das aufnehmen des Schwanzes mit den warmen großen weichen Titten signalisiert dem Mann unterbewusst eine Art zu beschützen und behüten wie es ihn in der Kindheit von der Mutter vermittelt worden ist. “Hier bist Du zuhause, hier darfst Du sein.”

 

Das junge Mädchen umschließt den Schwanz mit ihren Brüsten und ihren Armen. Man sieht hier eine sehr schöne Liebesbeziehung zwischen Frau und Schwanz. Sie nimmt ihn auf, schmust mit ihm und gibt ihm so Nähe, Wärme und Geborgenheit.

 

Diese Brustmassen umschließen den Schwanz und wollen ihm Gutes tun. Der Riemen taucht ganz tief in sie ein. Er spürt ihren warmen und weichen Druck und lässt sich von der zarten Haut sanft stimulieren.

 

Die sexuelle Stimulation beim Tittenfick entsteht durch gleichmäßiges Reiben des Schwanzes zwischen den Brüsten. Die Geschwindigkeit beim beficken der Brüste steuert jeder Besamer individuell. Sie ist sehr stark situationsabhängig, und letztendlich entscheidet hier auch der persönliche Geschmack des Mannes. Um ihm einen angenehmen Tittenfick zu bieten ist es eine ideale Hilfe wenn die Frau ihre Brüste für den Fick zusammendrückt. So kann der Hengst sich in Ruhe auf das Abficken der Brüste konzentrieren und muss sich nicht mit technischen Details beschäftigen. Er kann sich so optimal an den Brüsten der Frau stimulieren. Es ist aber durchaus praktikabel, wenn der Mann sich selber die Brüste zusammenführt. Dies geschieht sehr oft als alternative Variante. Dabei drückt er nach seinen persönlichen Bedürfnissen mit den Händen die Titten zusammen um sie so abzuficken.

 

Diese junge Danme führt hier ihre Brüste mit ihren Händen zusammen. Sie gibt dem Mann so optimal die Möglichkeit seinen Schwanz einzuführen um sich darin zu reiben. Dieser Besamer wird auch gleich davon Gebrauch machen. Er streicht zuvor noch sanft mit seiner Eichel über die Brüste, bevor er den Ritt in den Graben wagt.

 

Das Mädchen fickt hier den Besamer mit ihren Brüsten ab. Durch das zusammendrücken ihrer Titten spielt sie mit den Druck auf den Schwanz des Mannes. So kann sie ihn unterschiedlich stark reizen und stimulieren.

 

Man erkennt hier sehr schön wie der Schwanz von den Brüsten komplett eingepackt wird. Mit den Händen fixiert diese Dame ihre Brüste und sorgt so dafür das der Schwanz optimal gebettet ist. Nun wird sie den Besamer durch Auf- und Abbewegungen mit ihren Titten durchficken.

 

Hier ist es nun der Besamer, der die Titten zusammendrückt um sich darin zu reiben. Je nach Bedürfnis kann er so optimal mit den Druck spielen und so unterschiedliche Intesitäten durchleben. Diese Technik ist vorallem interessant weil der Mann hier mit seinen Händen aktiv die Brüste der Frau "begrapschen" kann. Welchem Mann würde sowas keinen Spaß bereiten ?

 

Um die Brüste ordentlich zusammenzudrücken ist der Einsatz beider Hände unerlässlich. Sind nun mehrere Männer im Spiel ist die Frau oftmals manuell voll ausgelastet und kann dadurch beim Tittenfick keine Hilfestellung mehr leisten. Man sieht das sehr schön an unserem Beispiel hier.
Der Tittenficker drückt sich selber die Brüste zusammen, während sich die Frau mit Hand und Mund um einen anderen Besamer kümmert.

 

Durch optische visuelle Anreize kann die Frau es schaffen die Phantasie, wie auch die Erregung des Mannes, extrem zu erhöhen. Gerade der Anblick von großen oder auch eng verpackten Brüsten kann bei Männern Tittenfickphantasien und die Lust auf solch einen Ritt auslösen. Je größer die Brüste, desto besser kann der Mann seinen Schwanz darin einbetten und so richtig Spaß mit ihnen haben. Frauen, die mit einem einen tiefen Dekolleté den Blick der Männer auf ihre prallen Früchte lenken, provozieren und stimulieren regelrecht solche Gedanken.

 

Dieses junge Mädchen spielt mit der Geilheit und der Phantasie des Betrachters. Knapp verpackt wirken ihre Brüste schon äußerst erotisch. Sie "hebt" die Brüste nun nochmal zusätzlich mit ihren Händen an. So entsteht nun ein pralles und volles Dekolleté welches bei vielen Männern Geilheit nach Tittenfick auslöst.

 

Diese junge Dame ist schon einen Schritt weiter. Sie hat sich bereits in Stellung gebracht und drückt ihre Brüste mit den Händen zusammen. Mit einem sinnlichen Blick und einer lasziven Reizmimik blick sie in zu dem Betrachter und versucht so ihn direkt anzusprechen: "Komm her und reib dich an meinen Brüsten". Solche Bilder haben auf einen begeisterten Tittenficker eine unwahrscheinlich erregende Wirkung.

 

Das visuelle Stimulation des Besamers ist auch beim Tittenfick ein sehr wichtiger Punkt der auf keinen Fall unterschätzt werden sollte. Wenn ein Mann sich zwischen zwei Brüsten reibt, möchte er es nicht nur spüren sondern auch sehen. Dieser hocherotische Anblick steigert die sexuelle Intensität und dadurch auch die Erregung des Mannes sehr stark. Gerade der Verkehr mit größeren Brüsten ist für den Mann ein sehr interessantes optisches Schauspiel.
Besonders wertvoll ist der Tittenfick für Gesichtsbesamer. Bei keiner anderen sexuellen Prakitk, mal abgesehen vom Oralverkehr, agiert der Schwanz so nah am Gesicht der Frau wie beim Tittenfick. Der Besamer hat beim reiben ständig das Gesicht der Frau vor dem Auge, welches ihn stimuliert und angeilt. Mit jedem Stoß kommt er dem Gesicht unwahrscheinlich nahe. Nun setzt die männliche Phantasie ein. Vor seinem gesitigen Auge sieht er schon seinen Samen in das Gesicht der Frau spritzen. Das löst dann meistens ziemlich schnell einen sehr starken Besamungsdrang beim Mann aus. Was als normaler Tittenfick zum ausfgeilen des Mannes begann, kann dann ziemlich schnell in einer intensiven und erfüllenden Gesichtsbesamung enden.

 

Bei einem klassischen Tittenfick kann der Mann das Geschehen problemlos überblicken. Er kniet über der Frau und kann sich so optimal visuell verwöhnen lassen.

 

Das Mädchen weiß genau wie geil der Besamer auf ihr Gesicht ist. Mit ihrem schönen Mimikspiel versucht sie ihn zu provozieren und zu reizen. Durch das zeigen der Zunge signalisiert sie ihm, das sie bereit ist seinen Nektar mit dem Gesicht oder dem Mund zu empfangen. Ein Gesichtsbesamer kann einer solchen Mimik normalerweise nicht lange widerstehen und wird nun versuchen seinen Samen in ihr Gesicht zu spritzen.

 

Dieser Besamer konnte es zwischen ihren Brüsten nicht mehr aushalten und musste abspritzen. Dazu hat er seinen Schwanz aus ihren Brüsten herausgezogen und spritzt ihr sein Sperma direkt in das Gesicht. Die Frau weiß hier ganz genau wie geil der Mann auf ihr Gesicht ist und lässt ihn die Gesichtsbesamung in Ruhe vollziehen. Mit ihrer heissen Reinspritzmimik versucht sie ihn noch zusätzlich zu stimulieren.

 

 
 

Die Größe der Brust

 
 

Oftmals wird behauptet das unbedingt große Brüste von Nöten sind um einen Tittenfick zu zelebrieren. Das ist ein großer Trugschluss. Einen Tittenfick kann man nahezu mit allen erdenklichen Brüsten der Welt zelebrieren. Prinzipiell lässt sich eine (fast) jede Frau mit Erfolg tittenficken.
Beim Tittenfick geht es prinzipiell um die Reibung, die zwischen den Schwanz und der Brust. entsteht. Beim zusammendrücken der Brüste bildet die Frau für den Mann einen "Fickkanal".
In diesen "Kanal" wird der Mann seinen Schwanz hineinschieben um ihn letztendlich darin zu reiben.
Je größer die Brüste, desto besser bildet sich dieser "Fickkanal" aus und gibt dem Schwanz so die Möglichkeit sich darin einzubetten. Die Wirkung der einer großen Brust auf den Schwanz ist direkter, intensiver, stärker. Durch das volle Volumen können große Brüste den Schwanz im Idealfall komplett umschließen. Sie bieten so ein X mehr an Geborgenheit und Wärme. So bieten große Brüsten im Idealfall eine große “Fickgrube”, in der der Besamer komplett mit seinem Schwanz eintauchen und versinken kann.
Ist die Frau nun mit weniger naturverwöhnten Vorteilen ausgestattet, ist es kein Grund die Flinte gleich ins Korn zu werfen. Allzuoft hört man die Behauptung, das man flachbrüstige Frauen nicht in die Titten ficken kann. Das ist so nicht als richtig anzusehen. Man kann als Mann “nahezu” jede Frau in die Titten ficken und seinen Spaß dabei haben. Ein gewisses Minimum an Brust sollte zwar schon vorhaneden sein, jedoch ist dieses klassiche DD-Klischee masslos übertrieben. Je kleiner der Busen ist, desto schwieriger wird es den Schwanz in die "Fickgrube" einzubetten. Der Schwanz wird sich nun nicht mehr komplett von den Brüsten einschließen lassen. Ein Nachteil mit dem es halt zu Leben gilt.

 
Hier sehen wir den Vorteil von großen Brüsten. Der Mann kann sehr schön in die warme weiche "Fickgrube" eintauchen. Die Frau umschließt seinen Schwanz komplett mit ihren Brüsten und fickt ihn mit Auf- und Abbewegungen schön langsam ab.
 
Große Brüste bieten sehr viel Potenzial für kreative Spiele. Obwohl die technischen Möglichkeiten für ein komplettes eintauchen des Schwanzes gegeben sind reibt sich der Mann nur im oberen Teil der Brüste. Der Schwanz wird so durch die Reibbewegung von der Seite und von unten stimuliert. Solche Variationen sind sehr angenehm für den Besamer. Das Mädchen ist konzentriert bei der Sache um den Mann diesen Genuss störungsfrei zu ermöglichen.
 
Eine "handvoll" Brust ist nahezu ideal um dem Mann einen schönen "Fickkanal" auszubilden. Der Schwanz lässt sich so ebenfalls sehr schön aufnehmen und einbetten. Das Mädchen hier kommuniziert zusätzlich mit ihrer Mimik mit dem Besamer um ihn zusätzlich zu geilen.
 
Man erkennt hier klar wie sich mit abnehmenden Brustumfang auch die größe des "Fickkanal" verringert. Er lässt sich technisch einfach nicht mehr realisieren. Es ist zwar nach wie vor möglich sich zwischen den Brüsten zu reiben, aber das Gefühl des eintauchen oder versinkens in den Brüsten ist dem Mann hier leider nicht mehr gegönnt.
 

 
 
Der Einsatz der Finger
 
 

Ein Grundproblem beim Tittenficken ist es das der Schwanz immer das bestreben hat nach oben aus den Titten herauszurutschen. Das stört die Erregung und unterbricht jedesmal die sexuelle Spannung. Bei einem etwas schnelleren Fick kommt dieses Problem gerade beim zustossen doch recht häufig vor. Bei großen Brüsten die den Schwanz komplett umschliessen, entsteht dieses Problem im Normalfall nicht. Der Schwanz ist fest und sicher eingebettet und hat keine Möglichkeit zu entkommen. Normale Titten können den Schwanz nicht „umgreifen“ und nicht sichern. Das ist ein nicht zu vernachlässigender anatomischer Nachteil von kleineren Brüsten. Wie bei allen sexuellen Praktiken hängt die Qualität des Ergebnisses sehr stark von der Kreativität der Frau ab. Hier ist es nicht anders. Die Frau kann dem Herausrutschen des Schwanzes ganz einfach entgegenwirken indem sie mit Hilfe ihrer Hände den Schwanz zwischen ihren Brüsten fixiert.
Die Hände drücken die Brüste im Normalfall für den Mann zusammen. Nun muss sie nur noch mit den Fingern den Schwanz von oben im "Fickkanal" fixieren. So kann der Schwanz nicht mehr nach oben entwischen und der Tittenfick kann wieder an Fahrt aufnehmen.
Der Einsatz der Finger ist auch hervorragend geeignet um dem Besamer stimulierende Varianten des Tittenfick zu bieten. Der Mann spürt so direkt die Finger der Frau. Durch den kreativen Einsatz mehr oder weniger Finger kann die Frau den Mann so zusätzlich reizen und erregen.

 
Mit satten Handeinsatz sichert die Dame hier den Schwanz des Mannes im "Fickkanal". Er kann so regelrecht in die Titten hineinficken ohne Gefahr zu laufen nach oben zu entwischen. Sein Schwanz wird ausserdem sehr intensiv gereizt. Von unten kommen die Brüsten zum Einsatz, von oben massieren die Hände der Frau. Für den Besamer ist das ein sehr intensives Erlebniss.
 
Die Stellung und die größe der Brüste sind alles andere als Ideal für eine schöne Tittennummer. Das Mädchen leistet dem Stecher aber die notwendige Hilfestellung indem sie seinen Schwanz mit ihren Händen sauber straff fixiert. So kann er einwandfrei ihre Titten beficken.
 
Auch mit kleineren Brüsten muss ein Tittenfick kein unerfüllter Wunsch bleiben. Man erkennt hier schön wie sich die fehlende Oberweite auf den Fick auswirkt. Der Schwanz liegt lediglich "auf" den Brüsten auf und wird nur ganz minimal geklemmt. Beim zustossen wird er so augenblicklich nach entwischen. Um dem entgegenzuwirken fixiert die Dame hier den Schwanz mit ihren Fingerspritzen im "Fickkanal". So ermöglich sie dem Besamer einen störungsfreien Genuss ihrer Brüste. Ohne diese Hilfestellung hätte der Schwanz überhaupt keine Chance die Titten abzuficken.
 
Diese Brüste geben dem Mann alles was er braucht um sie ordentlich und kraftvoll zu beficken. Sie umschliessen den Schwanz vollständig, so das er nur noch zustoßen muss um in seinen Genuss zu kommen. Der Handeinsatz den wir hier sehen ist nur noch "Schöner wohnen". Er ist eigentlich nicht notwendig, aber diese Dame möchte den Mann zusätzlich stimulieren um ihn stärkere Lust zu verschaffen. Mit den Fingern drückt sie ganz gezielt auf die Schwanzwurzel des Besamers um den Schwanz so zusätzlich anzusprechen. Eine solche erfahrene und kreative Partnerin als Bettgespielin genießen zu dürfen ist für jeden Mann ein tolles Erlebniss.
 

 
 
Die Stellung beim Tittenficken
 
 

Die Wahl der geeigneten Stellung trägt entscheidend zur Qualität des Tittenfick bei. Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Positionen um Brüste erfolgreich abzuficken. Die Wahl der Stellung hilft aber auch die aktiven und passiven Rollen festzulegen.
In der Standardstellung liegt die Frau auf den Rücken, so daß der Mann sich problemlos auf ihr aufbocken kann um seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten zu reiben. Im Prinzip ist diese Stellung für fast wie beim normalen Geschlechtsverkehr. Sie ermöglicht ihm ein stressfreies Abficken der Brüste. Hier hat der Mann nun die aktive Rolle, die Fickbewegung geht alleine von ihm aus.
Es gibt aber auch die Möglichkeit die Brüste im stehen oder sogar im liegen zu beficken. In diesen Stellungen hat die Frau sehr gute die Möglichkeit selber aktiv die Fickbewegungen auszuführen. Dies geschieht mit ihren Oberkörper, oder auch einfach nur mit ihren Brüsten. Der Mann verhält sich hierbei absolut passiv, während sein Schwanz von den Titten der Frau in die Mangel genommen wird. Man kann in diesem Fall durchaus sagen, das die Titten den Schwanz ficken und nicht umgekehrt.

 
Die Standardstellung. Die Frau liegt passiv vor dem Mann und ermöglicht es ihm so sie zu besteigen. Wie bei einem ganz normalen Fick, stützt er sich mit den Armen ab und kann nun in ihre Titten hineinrammeln. Die Fickbewegung geht alleine von ihm aus, er übernimmt hier den aktiven Part.
 
Hier vollzieht der Besamer einen aktiven "Reverse-Tittenfick" mit der Frau. Er begeht bei dieser Stellung die Brüste von der anderen Seite. Diese Stellung ist eine sehr äußerst genussvolle Variante. Sie ermöglicht es der Frau mit Mund und Zunge zusätzlich den Hodensack des Mannes zu stimulieren. Eine solche oraler Hilfestellung tut dem Mann unwahrscheinlich gut.
 
In Teamarbeit werden hier abwechselnd die Titten abgefickt. Die Frau unterstützt die beiden Herren indem sie ihre Brüste zusammendrückt. So können sich die Männer in Ruhe auf das abficken der Brüste konzentrieren. Der Besamer in der "Reverse-Stellung" kommt noch zusätzlich in den Genuss der weiblichen Zunge. Das ist ein kleiner aber feiner Vorteil.
 
Im Stehen wird der Mann hier von der Frau mit ihren Titten durchgefickt. Er verhält sich absolut passiv wärend sie mit ihrem Oberkörper die Auf-und Abbewegung generiert die ihm die Lust verschafft. Sie übernimmt hier den fickenden aktiven Part.
 
Ebenfalls im stehen, aber diesmal aktiv, befickt der Besamer die Brüste dieser aggressiven jungen Dame. Ihre Oberweite fällt nicht ganz so üppig aus, daher sichert sie den Schwanz zusätzlich mit ihren Händen. So kann der Hengst sauber in die Brüste hineinstechen und läuft nicht Gefahr andauernd herauszurutschen. Ein weiter kostbare Hilfestellung gibt das Mädchen hier mit ihrer geilen Mimik. Mit einer gierigen und fordernden Reizmimik spielt sie mit dem Besamer und versucht ihn so zusätzlich anzugeilen.
 

Möchte der Mann von der Brüsten gefickt werden ist es gut wenn er sich hierfür auf den Rücken legt. So kann die Frau, wie auf den Bild, zwischen seinen Beinen Platz nehmen und mit ihren Brüsten ihr Verwöhnprogramm starten. Wir sehen hier sehr schön mit welcher Inbrunst die Frau den Schwanz mit ihren Brüsten abfickt. Ihr Vorbau packt den Schwanz komplett ein und ist wie geschaffen für diese Technik. Der Mann verhält sich hierbei absolut passiv. Die komplette Fickbewegung geht alleine von der Frau aus.

 
Auch hier liegt der Mann auf dem Rücken. Diesmal übernimmt er aber die aktive Fickarbeit. Die Frau hält ihm die Brüste hin und sorgt dafür das der Schwanz satt eingebettet ist. So muss er nur noch zustossen um sich an ihren Brüsten zu erregen.
 

 
 
Feucht oder Trocken
 
 

Eine der prinzipiellen Fragen die sich vor einem Tittenfick stellt, ist ob der Mann die Brüste lieber trocken oder feucht erleben möchte. Der Einsatz von diversen Gleitmitteln ermöglicht es dem Mann einen Tittenfick in verschiedenen Intesitäten zu erleben. Hierfür gibt es nahezu unerschöpfliche Möglichkeiten und Mittel. Sehr stimulierend ist die Verwendung von Baby-Öl. Der Schwanz bekommt so eine optimale Gleitfähigkeit. Bei der Reibarbeit entsteht sogar Wärme zwischen Brust und Schwanz, was sehr angenehm ist. Aber auch Lebensmittel wie z.B. Joghurt, Honig oder Marmelade lassen sich sehr kreativ einsetzen. Besonders wenn der Einsatz des Mundes der Frau absehbar ist, sollte man auf ein Gleitmittel zurückgreifen welches dem Geschmack der Frau entspricht.
Ob ein Mann letztendlich Titten feucht oder trocken abficken möchte, hängt ganz von seinem persönlichen Geschmack ab. Beim trockenen Tittenfick nimmt er die Reibung zwischen Haut und Schwanz direkter wahr. Er spürt die Frau intensiver. Beim feuchten Abficken hingegen gleitet der Schwanz regelrecht über die Haut der Frau. Es fühlt sich an wie auf einer Rutschbahn, man versinkt regelrecht in der Frau. Das empfinden ist hierbei für den Mann ganz anders. Man kann sicherlich in beiden Varianten Vor- oder Nachteile entdecken. Letztendlich entscheidet hier der persönliche Geschmack des Besamers.

 
Die junge Dame demonstriert uns hier wie sie ihren "Fickkanal" für einen Besamer vorbereitet.
Mit einem speziellen Gleitmittel fettet sie den Weg vor um dem Schwanz ein schönes Gleiterlebniss zu bieten.
 
Diese junge Mädchen hat ihre Brüste komplett mit Öl glasiert. Der Schwanz befindet sich so in einer gigantischen Rutschbahn in der er sich austoben kann.
 
Das Einölen der Brüste kann auch eine schöne Vorarbeit für den Besamer sein. Er verpasst hier der Frau eine schöne Busenmassage und kommt auch noch in den Genuss selber seine Hände an ihre Brüste zu legen.
Das Vorfetten ist nun beendet. Nun wird der Schwanz in die geölten Brüste eingebetten und die Frau kann die eigentliche Reibarbeit beginnen.
 
Eines der natürlichsten Gelitmittel ist der Einsatz des weiblichen Speichels, in der oralen Umgangsprache auch "Blasschleim" genannt. Die Dame lässt hier den Schleim ganz langsam auf den Schwanz tropfen um ihn so für den Fick zu ölen. Der Einsatz von Blasschleim ist vor allem optisch sehr erregend für den Besamer. Die Frau sollte dies unbedingt beachten und das für den Mann auch wirksam in Szene setzen.
 

 
 
Der Einsatz von Mundes und Zunge
 
 

Bei einem Tittenfick lässt sich der Mund der Frau hervorragend in das Liebespiel einbinden. Der Schwanz agiert bei einem Tittenfick direkt vor edem Gesicht der Frau. Somit ist es ein leichtes ihn oral zu stimulieren. Die Frau kann z. Bsp. ihren Mund so anbieten, das der Besamer bei jedem Fickhub mit seinem Schwanz automatisch in ihren Mund einfährt. So kann man Tittenfick mit oralem Sex hervorragend kombinieren. Es gibt aber auch die Möglichkeit den Schwanz einfach nur zusätzlich zum Tittenfick oral reizen, indem er z. Bsp. von der Zunge nur ganz leicht angesprochen wird. Hierbei dient der orale Einsatz dann nur zur Unterstützung.
Oraler Einsatz kann sich bei einem Tittenfick aber auch störend auswirken. Oftmals möchte ein Besamer "nur" die Brüste spüren und erleben. Orale Unterstützung kann dieses Erlebniss beeinträchtigen, da eine zusätzliche Reizung am Schwanz stattfindet, die die pure und reine Wahrnehmung der Brüste stört. In welchem Ausmaß der orale Einsatz der Frau gewünscht wird, sollte unbedingt mit dem Mann abgestimmt werden. Hierbei ist sein persönliche Geschmack von allergrößter Bedutung.

 
Das Mädchen streckt hier dem Besamer brav ihre Zungenspitze entgegen. Bei jedem Fickhub kann die Eichel so die Zunge "antippen" und wird so von ihr zusätzlich gereizt.
 
Um dem Mann einen optimalen oralen Einsatz bieten geht diese Frau mit dem Kopf an ihre Brüste heran. Ihre große Oberweite ist hierbei natürlich von Vorteil. Sie streckt ihre Zunge heraus um der Eichel eine schöne große Reibefläche anzubieten. Der Mann kann so bei jedem Hub mit seiner Eichel großflächig über ihrer Zunge entlangreiben und sie so geniessen.
 
In Nahaufnahme sieht man sehr schön wie der Schwanz von den Brüsten eingepackt ist. Gleichzeitig wird er von unten, bei jedem Stoss des Mannes, von der rauhen Zunge gerieben und massiert.
 
Beim Tittenfick fährt der Schwanz hier zusätzlich in den Mund der Frau ein. Auch hierfür ist es notwendig das die Frau ihren Kopf nahe bei den Brüsten positioniert, damit der Mann auch die Möglichkeit hat bei einem Fickhub den Mund mit seinem Schwanz zu ereichen.
 
Satt umschließt der Mund die Eichel und versucht ihm so ein Maximum an Stimulation mitzugeben. Hierfür hat die Frau nur wenig Zeit. Kaum ist der Schwanz in den Mund eingetaucht ist er auch schon wieder weg. Der nächste Fickhub steht an und wird den Schwanz relativ zügig wieder aus dem Mund der Frau herausgeleiten.
 
Beim "Reverse-Tittenfick" hat die Frau optimale orale Einsatzmöglichkeiten. Der Hodensack des Mannes lässt sich in dieser Stellung hervorragend stimulieren. Sehr angenehm für den Mann ist es wenn die Dame ohne weiteres zutun ihre Zunge herausstreckt und spitz ausbildet. Der Hodensack kann so bei jeder Fickbewegung der Länge nach über die Zungenspitze streichen und wird so ganz zart gereizt. Der warme Atem der Frau sorgt hierbei ebenfalls für ein zusätzliches angenehmes Erlebniss. Hierfür empfiehlt es sich, den Hodensack so feucht wie möglich zu behandeln. Je mehr Blasschleim von der Frau eingesetzt wird desto intensiver spürt der Mann ihren Atem an seinem Sack.
 
Durch den Einsatz einer weiteren Bläserin kann der Schwanz intensiv oral betreut werden. Hier arbeitet eine zusätzliche Bläserin den Schwanz wärend des Tittenfick nach und sorgt für oralen Genuss. Das ermöglicht spezielle Stimulationen des Besamers, die mit einer Frau alleine gar nicht machbar wären.
 

 
 
Natur oder Silikon ?
 
 

Das beficken von Silikontitten unterscheidet sich gegenüber dem begehen von normalen Brüsten.
Normale natürliche Brüste bestehen aus Fettgewebe. Sie sind weich, warm und anschmiegsam. Ein Schwanz kann sich in normalen Brüsten ganz hervorragen einbetten, da sich die Brüste an die Form des Schwanzes anpassen.
Bei Silikonbrüsten hingegen sieht das ganz anders aus. Hier gibt es kaum oder wenig Fettgewebe. Der Schwanz wird mehr oder weniger von den "Implantaten" gehalten. Die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von Normalbrüsten erreichen Silikonbrüste bei weitem nicht.
Daher gibt es durchaus Unterschiede in der Qualität des Tittenfick bei beiden Brusttypen. Aber man darf die Silikonbrüste nicht schlecht machen. Gerade optisch bieten sie sehr viel und seinen Schwanz in so eine pralle Pracht hineinzustecken kann visuell unwahrscheinlich stimulierend für einen Besamer sein.

 
Prall und voll präsentieren sich diese Silikonbrüste. Die Frau liegt auf dem Rücken und die Brüste stehe wie eine 1. Sie führt sie nun mit ihren Händen zusammen um dem Schwanz das eintauchen zu ermöglichen.
 
Dieser Hengst darf gleich zwei Naturwunder mit seinem Schwanz beglücken. Man erkennt deutlich das es sich hier um eine Silikonfrei Zone handelt. Wärend der Besamer sich noch zwischen den Brüsten des Mädchens reibt, lauert schon ihre Freundin und bietet ihm provokativ ihre Titten zum beficken an.
 

 
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Last update 05.06.2011