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Wie kommt nun beim Sex das Sperma des Mannes in das Gesicht der Frau ?
Das kann vielerlei Ursachen haben die aus total unterschiedlichen Situationen heraus entstehen. Sehr oft geschieht dies in einem spontanen und unerwartetem Moment. Der klassische Unfall ist hierbei ein immer wiederkehrender Freund eines jeden Besamers. Er passiert, im Normalfall, immer unbeabsichtigt und lässt sich dadurch schwer vorhersehen. Wenn es aber dann zu so einem Unfall kommt, sorgt er meistens für allgemeine Erheiterung und Situationskomik bei allen Beteiligten.
Der  Coitus interruptus ist hierfür ein besonders populäres Beispiel. Wir alle kennen ihn und die meisten haben ihn schonmal selber zelebriert. Der Mann zieht hierbei vor dem Höhepunkt seinen Schwanz aus der Fotze der Frau. Dadurch soll verhindert werden, dass der Samen in die Frau hinein gespritzt wird um sie zu befruchten. Stattdessen arbeitet der Mann nun seinen Samen händisch heraus und verspritzt die warme Männermilch auf den Bauch der Frau. Nun kann es in einzelnen Fällen immer wieder mal vorkommen, dass der Mann aufgrund intensiver Erregung einen stark erhöhten Hodendruck hat. Ist dies der Fall dann spritzt bei einem Coitus interruptus der Samen anstatt auf den Bauch der Frau oftmals bis in ihr Gesicht. In einzelnen Fällen kann er sogar über den Kopf der Frau hinwegspritzen.
Aber auch beim praktizieren anderer diverser Sexualtechniken (Handjob, Blowjob) kann es durchaus schnell zu einer feucht-warmen Überraschung im Gesicht der Partnerin kommen.
Solche Unfallbesamungen kategorisiert man aber nicht unter dem Begriff „Gesichtsbesamung“ ein. Eine Gesichtsbesamung ist ein bewusst zelebrierter Akt in dem das Frauengesicht gezielt und methodisch mit Sperma abgespritzt wird. Unfallbesamungen unterliegen eher dem Zufallsprinzip und sind auch so zu werten.
Eine schöne spontane Unfallbesamung kann für einen Besamer aber durchaus auch reizvolle Momente bieten. Gerade positive Reaktionen der Partnerin auf eine kraftvolle und unerwartete Ejakulation kann sexuell sehr stimulierend sein und den Orgasmus zusätzlich versüssen. Ein hauchzartes aufstöhnen, ein lustvolles Gelache oder ein ehrliches geiles „Wow“ bewirken im Augenblick der Ejakulation reine Wunder. Der Mann wird so nicht nur visuell sondern auch noch persönlich von der Frau stimuliert. Solche verbalen Stimulationen wirken sich in jedem Fall äusserst positiv auf die Qualität des Orgasmus aus.


 Möchte ein Mann bewusst seinen Höhepunkt in einem Frauengesicht erleben, liegt die Ursache meistens in seiner angeborenen Gesichtsgeilheit. Hier hat Mutter Natur leider das Nachsehen. Diese Gesichtsgeilheit des Mann wird nicht in sinnvolle Vermehrungspraktiken investiert sondern endet sie völlig fruchtlos in einem Frauengesicht. Bei der Gesichtsgeilheit handelt es sich unter Umständen um einen „ungewollten“ Gendefekt, der aber seltsamerweise einen Grossteil der Männerwelt betrifft. Den einzigen praktischen Nutzen den die Gesichtsgeilheit hat, ist es den Mann so intensiv wie nur möglich zu befriedigen. Vor allem wenn es dann wirklich zu einem Erguss in einem Frauengesicht kommt. Je stärker der Mann von dem Gesicht seiner Partnerin erregt ist, desto kraftvoller und erfüllender erlebt er seinen Orgasmus. Hier ist nun die Frau gefragt. Durch ihr Verhalten, ihre gesamte Mimik und Gestik, ist sie in der Lage die Gesichtsgeilheit eines Mannes stark zu manipulieren. Wie das genau funktioniert lässt sich sehr gut in folgendem Film veranschaulichen. Dieser Mann ist in der glücklichen Lage sich über drei hübsche Frauengesichter gleichzeitig entladen zu dürfen. Interessant ist hier zu beobachten, wie die beiden äusseren Mädchen versuchen den Mann während des aussamens mit ihrem Verhalten zu provozieren und zu reizen. Gerade während der Ejakulation ist ein Besamer gnadenlos anhängig von den visuellen Impressionen die ihm die Partnerin bietet. Je aufreizender und gefälliger sie sich ihm darbietet, desto intensiver wirkt die Gesichtsgeilheit auf den Mann und intensiviert seinen Höhepunkt. Man kann hier durchaus sagen, dass die Frau bei einer Gesichtsbesamung den Höhepunkt des Mannes ganz entscheidend mitformt. Die beiden Mädchen links und rechts bearbeiten den Hengst z. Bsp. während des aussamens mit ihren intensiven Blicken und lachen ihn dabei noch versaut an. Dieses Verhalten „quitiert“ das herabregnende Sperma. Es zeigt dem Mann, dass sein Samen willkommen und begehrt ist. Im Augenblick des Höhepunktes ist dies ein äusserst wichtiges Signal für den Mann. Er kann so frei und entspannt in die Gesichter hineinspritzen und diesen herrlichen Anblick benutzen um seinen Orgasmus zu formen und auszuleben. Eine weitere Form der Provokation sehen wir bei der rechten junge Dame. Sie bringt zusätzlich ihre attraktive Zunge ins Spiel. Durch das zeigen und herausstrecken der Zunge wird der Mann noch einmal zusätzlich stark provoziert. Viele Besamer reagieren extrem stark auf solche Reizsingale und erleben dadurch einen brutalen Höhepunkt. Das rechte Mädchen kennt all diese Tricks und baut sie bewusst mit ein um den Hengst beim auspermen zusätzlich zu fordern.

Der Orgasmus eines Mannes findet bei einem normalen Sexualakt in der Vagina der Frau statt. Hierfür penetriert der Mann das weibliche Geschlechtsorgan so lange bis der Erguss eintritt. Die Natur hat es so geplant dass er seinen Samen tief in seine Partnerin hineinspritzt. Hierbei findet im Idealfall dann die Befruchtung statt. Sperma in ein Frauengesicht zu spritzen ist hingegen zu keinem Zeitpunkt in diesem ausgeklügelten Plan vorgesehen. Es hat weder einen faktischen Nutzen noch erfüllt es einen sonstigen Zweck. Denoch kommt es in der modernen Sexualität häufig vor dass der männlicher Samen in das Frauengesicht ejakuliert wird. Die Hintergründe hierfür können die unterschiedlichsten Motive haben. In der normalen Standardsexualität hat Sperma in dem Gesicht der Frau eher weniger verloren. Trotzdem ist es nahezu jedem Mann schon einmal gelungen einer Frau einen Schuss in das Gesicht zu setzen. Ob  nun aus Versehen oder mit Absicht, ist eine ganz individuelle und persönliche Geschichte eines  jeden einzelnen Mannes.
Wie findet Sperma nun den Weg in das Gesicht einer Frau ? Wie entsteht eine Gesichtsbesamung ? Bei genauer Betrachtung werden wir feststellen, dass  männlicher Samen unter zwei ganz bestimmten Umständen in ein Frauengesicht gelangen kann.  Im normalen sexuellen Alltag passiert es durchaus, dass Sperma beim praktizieren diverser Praktiken in das Gesicht der Partnerin gelangt. Oralsex, ein Handjob oder auch der gute alte Coitus interruptus sind hierbei die gängigsten Praktiken. Oftmals entstehen hierbei die aberwitzigsten Situationen bei denen das Frauengesicht mit frischen Samen getränkt wird. Hier sprechen wir von einer zufälligen unbeabsichtigten Besamung. Ganz anders verhält es sich bei einer provozierten oder gar zelebrierten Gesichtsbesamung. Hier spritzt der Mann bewusst und gezielt über dem Gesicht der Frau ab. Dabei ist es das Ziel die Partnerin maximal mit Sperma einzusauen um dadurch die sexuelle Befriedigung des Mannes maximal zu verstärken.  

Was ist denn hier passiert ? Das ist doch nicht etwas das wonach es aussieht ?  Doch genau das ist es.
Ein Mann hat hier das Gesicht seiner Partnerin mit seinem Sperma vollgespritzt. Aus welche Gründen, wie und warum, ist hier ersteinmal nebensächlich.
Erfüllt nun das Abspritzen eines Frauengesichtes wirklich überhaupt keinen Zweck ? Bei  neutraler Betrachtung hat sich die Natur unter Umständen vielleicht selbst ein Ei gelegt. Generell soll das erregen eines Mannes ja bewirken, dass sein Drang nach Kopulation steigt. Das Verlangen sich zu paaren um sich fortzupflanzen soll angeregt werden. Brüste, Ärsche, all die weiblichen Reizmerkmale sollen hierbei helfen und genau diese Lust im Manne wecken. Nun gibt es aber auch eine Vielzahl an Männern die beim betrachten eines vollgespritzen Frauengesichtes in Erregung geraten. Diese Männer wollten natürlich das gesehen selber mit der eigenen Parterin reproduzieren um die angestaute Erregung abzubauen.  
Diese Form von Lust ist für Mutter Natur aber absolut kontraproduktiv. Verspritzt der Mann seinen Samen in dem Gesicht einer Frau trägt er nicht mehr zu seiner Vervielfachung bei. Er „zweckentfremdet“ die Gier nach seinem Höheunkt. Anstatt den Sexualakt zur Verteilung der eigenen Gene zu benutzen, dient er hier zur Befriedigung der eigenen persönlichen Bedürfnisse.

Hier werden wir nun Zeuge eines klassischen Coitus interruptus. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der jungen Dame hier vom Hengst der Arsch befickt wird. Im Augenblick des Höhepunktes zieht er nun seinen Schwanz aus ihrem Arsch und beginnt ihre Fotze mit seinem Samen abzuspritzen. Die Stellung ist hierfür ideal und hilft ihm dabei das Geschlechtorgan seiner Partnerin ausgiebig mit seiner frischen warmen Milch zu belegen. Diese Stellung bietet sich auch ideal für eine Unfall-Gesichtsbesamung an. Durch die Stellung rücken Geschlechtsorgan und Gesicht der Frau nahe zusammen. Man erkennt auch wie der Besamer beim herausziehen aus der Fotze einen kraftvollen Pop-Shot ausstösst. Leider verfehlt er das Gesicht dieser attraktiven jungen Dame. Es gelingt ihm aber noch eine zweite Fontäne auf die Brüste des Mädchens „herunter“ zu werfen. Das Mädchen reagiert darauf vorbildlich und beginnt ihre Brüste zusammenzudrücken. Dadurch „bietet“ sie ihre Brüste dem Besamer reglerecht an. Auch wenn es ihm nicht mehr gelingt noch mehr Sperma hinterher zu spritzen, wird er doch von dem Anblick und der attraktiven Geste des Mädchens während des Höhepunktes visuell stimuliert.

Bei diesem Coitus interruptus sieht man sehr schön die sexuelle Energie und Geilheit die in dem Besamer schlummert. Mit wunderschönen grossen Fontänen begiesst der Mann den kompletten Körper seiner Partnerin. Auch ihr Gesicht wird hier nicht verschont und mit frischen warmen Samen eingesaut. Bei so einer kraftvollen Besamung ist es nicht selten, dass die Frau versucht ihr Gesicht wegzudrehen um sich so in Sicherheit zu bringen. Bei diesem Mädchen ist das Gegenteil der Fall. Trotz massiven Spermaeintrag hält sie weiterhin ihr Gesicht in Position und ermöglicht dadurch dem Besamer es weiter mit seinem Samen zu beschiessen. Sie geht sogar noch einen Schritt weiter. Mit ihrem aggressiven lauten Verhalten quittiert sie ihrem Hengst die Spermafontänen und verschönt ihm dadurch seinen Höhepunkt. Durch ihr aktives forderndes Gebaren und ihrem lauten Gestöhne wirkt sie äusserst attraktiv auf dem Mann. Das stimuliert ihn während des aussamens zusätzlich.


Der Unfall ist in jederlei Hinsicht eine Überraschung. Ganz besonders für die Frau die das Sperma empfängt. Für den Mann gilt das nicht immer. Oftmals wird die Unfallbesamung regelrecht herbeigesehnt. Viele Männer trauen sich nicht ihren Wunsch nach einer Gesichtsbesamung ihrer Partnerin gegenüber zu äussern. So stellt der Unfall oftmals die einzige Möglichkeit dar, überhaupt einmal in ein Frauengesicht zu spritzen. Es ist durchaus keine Seltenheit, dass ein Mann auf einen „fingierten“ Unfall hinarbeitet um so an seine geliebte Gesichtsbesamung zu kommen. Bei einem Coitus interruptus ist eine absichtliche Unfallbesamung sehr oft reine Glücksache. Gigantische Fontänen über 1,5 Meter in das Gesicht einer Frau zu spritzen gelingt den meisten Männern nicht jeden Tag. Also wird zur Inszinierung einer zufälligen Unfallbesamung auf diverse andere Sexualpraktiken (Oralsex, Handjob, ect.) zurückgegriffen.
Um eine erfolgreiche Unfallbesamung zu praktizieren ist es wichtig dem Frauengesicht so nahe wie möglich zu sein. Je kleiner die Distanz zwischen Schwanz und Gesicht ist, desto grösser wird die Wahrscheinlichkeit im Augenblick des Ergusses „zufällig“ den Samen dort platzieren zu können.


Hier  sehen wir eine etwas andere Art des „Vorhaltens“ Dieser Besamer ist sich sehr wohl über seinen Schwanz und die Schusskraft seiner Hoden im klaren.  Viele Männer beherrschen blind das "Vorhalten" des Schwanzes und können sehr oft auf Knopfdruck ein reproduzierbares Ergebnis liefern. Ganz anders als der Spritzkollege oben im Bild, geht dieser Hengst hier beim Coitus interruptus bewusst weg vom Körper der Frau. Er versucht so eine möglichst grosse Distanz zwischen seinem Schwanz und dem Gesicht seiner Partnerin zu bringen. Er weiss genau welche gewaltigen Drücke in seinen Hoden lauern und kann dadurch gezielt damit arbeiten. Der Erfolg gibt ihm recht. Es gelingt ihm mit zwei schönen saftige Fontänen ihren Körper, wie auch ihr Gesicht, reichlich zu begiessen. Dieser Coitus interruptus wurde vom Besamer bewusst so ausgeführt, dass es mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Unfallbesamung kommen musste.

Hier sehen wir eine wunderschöne Unfallbesamung die durch einen kraftvollen Tittenfick provoziert wird. Solche Sexualpraktiken bieten sich ideal an um einer Frau einen unerwarteten Glücksschuss in das Gesicht zu setzen. Ob nun absichtlich vom Mann provoziert oder auch nicht. Bei solchen Liebesspielen ist die Frau immer dem Risiko ausgesetzt von einer warmen Spermafontäne des Partners überrascht zu werden. Dies ist Teil der Sache und bringt die jeweilige Sexualpraktik so mit sich. Nun gibt es durchaus Besamer die sich diese Tatsache zu nutze machen. Sie inszinieren bewusst einen Unfall in dem Gesicht ihrer Partnerin. Solch ein Tittenfick bietet sich nahzu Perfekt dazu an. Der Spritzhengst in dem Film demonstriert uns dies eindrucksvoll. Mit kurzen Hüben reibt er seinen Samen mit Hilfe der Brüste seiner Partnerin heraus. Dabei gelingt es ihm einige Fontänen direkt in ihrem Gesicht zu platzieren. Damit dies gelingt sind aber durchaus einige wichtige Punkte zu beachten. Zum einen sollte die Frau hierfür ihren Kopf nicht wegdrehen. In der Praxis kann es durchaus vorkommen, dass die Partnerin nach dem Pop-Shot ihren Kopf extrem stark zur Seite dreht. Der Besamer hat nun fast keine Möglichkeit mehr vom Fickkanal zwischen den Brüsten das Gesicht der Frau weiter zu bespritzen. Das passiert aber durchaus auch schon vor dem eigentlichen Erguss. Wenn die Frau merkt dass der Mann auf dem Höhepunkt zusteuert, kann es durchaus vorkommen dass sie ihr Gesicht schon vor dem eigentlichen Feuerwerk in Sicherheit bringt. Hier kann man einem Besamer nur empfehlen möglichst ruhig und entspannt, ohne grosses Gekeuche,  in den Höhepunkt hineinzugleiten. Dies gilt im übrigen auch für alle anderen Sexualpraktiken. Der Besamer ist immer dem Risiko ausgesetzt dass seine Partnerin kurzfristig das Gesicht wegdreht um ein besamen zu vermeiden. Wenn er diesbezüglich also Erfolg haben möchte sollte er die Überraschungsbesamung auch als „Überraschung“ verpacken und nicht schon vorher durch lautes Lustgestöhne  grossartig ankündigen.

Wenn ein aufgegeilter Mann explodiert, dann ist mit dem Schlimmsten zu rechnen. Keiner weiss genau wieviel und wie weit er sein Sperma verspritzen wird. Diese Erfahrung hat auch die Dame auf dem Bild gemacht. Der Mann wollte im Zuge eine Coitus interruptus seinen Samen auf ihren Bauch spritzen. Man erkennt hier sehr schön wie intensiv seine Erregung hier war. Er hat seinen Pop-Shot über die Frau hinweg katapultiert. Der Samen seiner ersten Fontäne hat die Frau noch nicht einmal gestreift. Mit der zweiten Fontäne ist es ihm dann gelungen, den sehnsüchtigen Schuss in das Gesicht seiner Partnerin zu setzen. Die restlichen Fontänen hat der Hengst dann letztendlich brav über Bauch und Fötzchen abgeladen.
Das ganze demonstriert deutlich wie kompliziert es für einen Mann ist, seine Fontänen ins Ziel zu lenken. Der Besamer hätte hier beim Pop-Shot bestimmt etwas weniger vorgehalten, wenn er gewusst hätte wie intensiv es aus ihm herausspritzt. Aber aus der Entfernung ein Frauengesicht zu treffen ist nicht nur simple Mathematik. Faktoren wie Geilheit, aber auch Tagesform,  spielen hier ganz entscheidend mit und sorgen letzendlich für die Intensität der ausgespritzen Spermafontänen.

Ein sehr wichtiger Punkt bei einer Gesichtsbesamung ist das „Vorhalten“. Die gilt für eine Regel-Gesichtsbesamung genauso wie für inszinierte Unfallbesamungen. Unter „Vorhalten“ versteht man den Winkel und den Abstand des Schwanzes zu dem Frauengesicht. Je nach Intensität der ausgespritzen Spermafontänen entscheidet das „Vorhalten“ darüber ob es dem Mann gelingen wird, das Gesicht seiner Partnerin mit seinem Samen zu bespritzen. Auf dem Bild können wir sehen wie ein Besamer mittels „Vorhalten“ zu seiner heissbegehrten Gesichtsbesamung kommt. Wichtig ist hierbei, eine ungefähre Einschätzung der eigenen Abspritzfähigkeit zu haben um den Samen im geeigneten Winkel auf die Frau katapultieren zu können.  Das ist bei unserem Besamer hier der Fall. Er ist sich durchaus seiner "Spritzerqualität" bewusst und weiss genau wie er sie einsetzen muss um an sein Ziel zu kommen. Bei einem Coitus interruptus zieht er seinen Schwanz nun aus der Fotze seiner Partnerin. Hierbei rutscht er nun mit seinem Becken möglichst weit in Richtung Gesicht der Frau. So minimiert er die Distanz zwischen Schwanz und Gesicht. Nun muss er den Schwanz nur noch in einem geeigneten Winkel zum Frauengesicht ausrichten und kann lossamen. Mit scheinbar unendlichen Fontänen bombardiert er hier den Körper der schwarzen Schönheit mit seinem schwerem Sperma und saut sie regelrecht ein. Der Erfolg gibt ihm hier recht. Man erkennt nun sehr schön wie es ihm zusätzlich gelingt zwei oder drei fette Fontäne in ihr Gesicht zu setzen. Sehr schön anzusehen ist ihre Reaktion auf diesen massiven Spermabeschuss. Sie gibt sich dem frischen Samenregen genussvoll hin und streckt dem Besamer wunderschön ihre Zunge entgegen. So eine aufreizende Rückmeldung der Frau sorgt für Hochgenuss beim Besamer und hilft ihm seinen Höhepunkt noch intensiver zu erleben.


1. Der Unfall