Urlaub 2001: Ich besuchte mit einem Kumpel ein fernes Land, und wie das da so geht, haben wir auch gleich zwei schwarze Mädels kennengelernt. Ich bin jetzt nicht unbedingt der Typ der auf Farbige steht, aber eigentlich.... naja, warum nicht. Eines Abends nach dem weggehen, kamen die Mädels auf die Idee, bei uns im Hotelzimmer zu übernachten. Eigentlich hatte ich keine Lust darauf, aber ich kann halt nun mal nicht nein sagen. Also gut, es ist Finster im Zimmer,mein Freund liegt mit seiner Süssen im Bett und ich mit meiner. Seltsamerweise war nicht zu überhören, das die beiden im anderen Bett inzwischen eingeschlafen waren. Das war irgendwie das Startsignal für mein Mädel. Flugs hatte sie auch schon ihren Hände an meinem Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Mir war das ganze eigentlich nicht so wirklich recht, aber ich kann halt nun mal nicht nein sagen. Das Produkt der Wichserei wurde immer größer und härter. Als wenn das nicht genug wäre, zog sie sich jetzt auch noch das Höschen aus, und schwang sich in 69er Stellung. Im Zimmer war es wirklich stockfinster, ich konnte die Muschi nicht sehen, aber ich konnte sie riechen. Und bei dem Geruch konnte ich einfach nicht....ihr wisst schon. Ich begann aus ihrem leckeren Fötzchen zu naschen. Analog dazu fing sie an mich zu blasen. Durch das lecken ihrer Muschi war ich gut abgelenkt und das blasen wirkte sich nicht so stark aus wie normalerweise. Ab und zu lauschte ich noch ob das Bett nebenan noch schlief, aber da rührte sich nichts. Das einzigste was zu hören war, war das Schmatzen meiner kleinen Bläserin. Ihre leckeres Döschen quoll in der Zwischenzeit über vor leckeren frischen Pflaumensaft, den ich mit Begeisterung vertilgte. Ich hatte seit ca einer Woche nicht mehr abgespritzt, und ihr leckerer Saft erregte mich zusätzlich ziemlich stark. Meine letzte Ladung hatte ich vor 6 oder 7 Tagen einem anderen süssen Mädchen in den Mund gespritzt. Ich war also ziemlich verwöhnt, und ich hätte auch nicht damit gerechnet es innerhalb so kurzer Zeit einer zweiten Frau in den Mund zu geben. Deshalb machte ich mir auch keine Gedanken darum. Nur irgendwann, ist der Punkt gekommen, wo man(n) gnadenlos auf den Punkt der Erlösung zusteuert. Ein leichtes Kribbeln machte sich in meinem Schwanz breit und ich versuchte das Gefühl zu unterdrücken. Unterdrücken konnte ich es aber nicht, nur herauszögern. Es wurde immer heftiger, aber sie machte unbeirrt weiter. Ich hoffte nur, das meine Leute im Nachbarbett es nicht mitbekommen. Ich wollte nicht stöhnen oder schreien. Das war ein guter Vorsatz. Das Gefühl im Schwanz wurde immer heftiger und meine Atem immer lauter. Ich dachte mir, das die Kleine das doch merken müsste. Ich denke wir alle kennen das Gefühl, wenn die Frau kurz davor aufhört, und meint uns etwas gutes damit getan zu haben. Ich wollte nicht abspritzen die Kleine sollte doch einen Chance bekommen aufzuhören. Aber sie hörte nicht auf. Auf einmal war mir alles egal. Ich gab nach und ich spürte wie der Saft schubweise in ihrem Mund floss. Es störte sie überhaupt nicht. Mit gleichmässigen Bewegungen pumpte sie immer neue Schübe aus mir heraus und vertilgte sie ohne Würgen oder ähnliche Geräusche. Mir war jetzt auch egal wer mich hörte, ich keuchte und stöhnte was das Zeug hielt. Keine Reaktion aus dem Nachbarbett. Zum Abschluss leckte die kleine Oralfee meinen Schwanz noch sauber. Und zwar so gründlich, das keine Spermareste mehr an ihm waren. Ich würde sagen, er war fast sauberer als vorher . Danach kam noch die süsse Frage, ob es mir gefallen habe. Die Antwort könnt ihr euch ja wohl denken. Am nächsten Tag habe ich meinen Freund gefragt, wie sie die kleine Einlage fanden, aber er wusste gar nicht wovon ich überhaupt redete. Unterm Strich hat sich der Urlaub voll gelohnt. Alle beiden Mädels die ich hatte, waren Schluckamseln. So gut ist es mir bisher selten gegangen.
 
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