Damals war es als 13-17 jähriger nicht wirklich leicht an gutes Material zu kommen, man hatte als Minderjähriger so gut wie keine Möglichkeiten. Als einziger Weg blieb somit der Freundeskreis. So habe mir von Freunden und Bekannten einfach alles ausgeliehen, was ich in die Finger bekommen konnte. Ende der 80er Jahre waren die technischen Möglichkeiten ja auch noch begrenzt, und ich war froh über einen Videorekorder zu verfügen. Ein Feund bracht eimmer seinen Videorekorder mit und so konnten wir die Filme kopieren.
In jedem Film gab es wieder neue Details zu beobachten. Die Welt der Pornografie war noch absolutes Neuland für mich. Aus heutiger Sicht waren die meisten Filme eine Katastrophe. Es war meistens eine Kopie einer Kopie einer Kopie, die unter uns Schülern die Runde machte. Die Qualität war total schlecht und Facialtechnisch gab es pro Film vielleicht gerade mal einen Abgang ins Gesicht. Meistens war dieser dann, typisch für seine Zeit, sehr schlecht gespritzt und kameratechnisch nicht gut umgesetzt.

All dieses Unheil änderte sich, als ich 1989 meinen ersten Pornofilm aus der Videothek ausleihen konnte. Ich war 16 Jahre alt und habe es einfach mit der Karte meiner Mutter probiert. Was mit der Videothekarin los war, weiss ich bis heute nicht. Ich war 16 Jahre alt, und habe bestimmt nicht wie ein 18 jähriger ausgesehen.
Der Name des Filmes war "Sweet Little16 - Teil2" im typischen 80er Jahre Theresa-Orlowski-Style. Die Kulisse sah so richtig künstlich aus. Aber der Film beschränkte sich darauf, das zu zeigen was er zeigen soll. Ficken, bumsen, blasen. Er hatte 3 einzelne Szenen, in denen die Darstellerinnen es am Schluss fast immer ins Gesicht bekommen haben. Mit diesem Film begann meine Sucht nach Facials. Schuld daran ist vor allem ein Mädchen.
Bunny Bleu !

An diese Szene erinnere ich mich noch sehr genau. Bunny Bleu machte einen auf Schulmädchen. Das kam bei mir gerade zum dem Zeitpunkt besonders gut an. Zu diesem Zeitpunkt war ich ungefähr in dem selben Alter und durfte mich mit dem Problem herumschlagen, das keine meine Klassenkameradinnen etwas mit mir zu tun haben wollte. Sah so aus als ob die kleine Bunny dafür büßen müsste. Ich war auf so ein saftiges Facial gar nicht vorbereitet. Bunny kniete vor beiden Besamern und wichste ihre Schwanz genüßlich ab. Lockend und fordenrnd blickte sie beide immer wieder abwechselnd an. Ich hatte nie zuvor so ein attraktives Mimikspiel bei einer Frau gesehen und konnte es fast gar nicht glauben, was sich da auf meinem Fernseher abspielte.
Ihr provokatives gieriges Verhalten machte mich rasend vor Geilheit und lies meine Gier nach ihrem geilem Gesicht stark ansteigen. Dann begann auch schon das große Abgießen. Beide Hengste entluden sich nacheinander in ihrem Gesicht. Ich werde nie ihre Mimik beim Samenempfang vergessen. Jede Fontäne die sich auf ihr Gesicht legte, quittierte sie mit einem aggressiven Mimikspiel. Mit diesen Bildern machte es ganz laut "Klick" in meinem Kopf. Diese Szene hat mein Denken, meine Sexualität total verändert. Ich konnte kaum glauben was ich da sah. Es war die aggressive Reinspritzmimk mit der Bunny die Fontänen empfing, die meine Geilheit ins Unendliche steigerte. So einen aggressiv-geilen Spermaempfang hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Danach sass Bunny mit glasiertem Gesicht da und wichste noch die beiden Schwänze nach. Dabei grinste sie lassziv-verschmitzt ihre beiden Besamer an. Bunnys Gesicht schimmerte und glänzte als ob es mit Wasser abgegossen wurde. Nie zuvor hatte ich so ein attraktives und erregendes Spritzgesicht gesehen. Mit pochendem Herz fummelte ich an der Fernbedienung um die Szene nochmal schnell zu wiederholen. Ich konnte mich daran nicht sattsehen.

 

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Nach diesem markanten Erlebniss hatte ich nun richtigen Heisshunger auf mehr Gesichtsbesamung.
Also machte ich mich mit meinen 16 Jahren in meiner Videothek auf die Suche. Unbedingt wollte ich mein Mädchen Bunny Bleu wiedersehen. Aber meine Suche blieb leider erfolglos. Aber ziemlich schnell fand ich andere Göttinnen der Gesichtsbesamung. Bei jedem Film den ich mir ausleihen wollte inspizierte ich genau die Rückseite des Covers. Wenn dort keine Facialszene abgebildet war, dann leihte ich ihn mir gar nicht erst aus. Das war mit Sicherheit auch sehr oft ein Fehler. Denn gerade die Filme, die die geilen Facials auf dem Cover zeigten waren meistens grottenschlecht. Aber nach einer gewissen Zeit kannte ich dann schon ein bischen die Darstellerinnen, und ich wusste, wenn bestimmte Mädchen mitspielten, dann gab's was vor den Latz.
Alles in allem war es aber eine mühsame Suche nach einem schönen Facial, die selten vom Erfolg gekrönt wurde. Dazu stand die Gesichtsbesamung in diesen Jahren einfach nicht hoch genug auf dem Wunschzettel der Konsumenten. Was ich Geld für Videotheken und Videokassetten ausgegeben habe sprengte eigentlich jedes Bankkonto. Dazu war die Ausbeute leider viel zu schlecht. Aber die Gesichtsbesamung übte einfach eine zu große Faszination auf mich aus. Ich konnte die Finger einfach nicht davon lassen.
1992 auf einmal schien die Lösung in den Videotheken Einzug zu halten. Sie hieß "Sarah Young".
Das Cover ihrer Filme sah für die damalige Zeit sehr ansprechend aus. Also lieh ich mir gleich mal einen Teil ihrer Serie aus um ihn zu inspizieren. Und er übertraf alles bisher dagewesene.
Auch dort wurden auch einzelne Geschichten gezeigt die sich nur um das wesentlichste drehten. Aam Schluß gab es dann die langersehnte Gesichtsbesamung. Absolut einmalig war, das jede Episode mit einer Gesichts-besamung beendet wurde. Sehr häufig sogar durften sich sogar zwei und mehr Männer über die einzelnen Gesichter entladen. Die Gesichtsbesamung wurde in diesen Filmen zum erstenmal richtig für den Zuschauer zelebriert. Das Mädchen kniete meist vor den Besamern, und wendete sich mit Begeisterung dem jeweils spritzendem Schwanz zu. Es wurde sehr darauf geachtet, das das Sperma präzise auf das Gesicht der Frau gespritzt wurde. Die Ergebnisse waren fast immer einmalig. Es waren herrliche Facials zu sehen, die es bis zu dem Zeitpunkt noch nicht gegeben hatte.

 

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Hier wird Facialgeschichte gespritzt. Peter North samt kräftig über ein hübsches Gesicht ab.
Dies war einer der ersten Teile der neuen SYL-Reihe. Die Gesichtsbesamung wurde in diesen Filmen regelrecht revolutioniert. Das Facial was wir hier sehen, ist einer der schönsten Besamungen der Facial-Neuzeit. 1995 habe ich mit dieser schönen Szene sogar meine Exfreundin in die Gesichtsbesamung eingeführt.
 
Die Auslöserin Sarah Young ist sich selbst nicht zu fein, die Fickmilch in das Gesicht spritzen zu lassen. Als Mitproduzentin erkannte sie den Wunsch der Männer und löste mit ihren Filmen einen wahren Facialboom aus. Es war fast unmöglich in der Videothek an ihre Filme zu kommen. Sie waren fast immer ausgeliehen.
 

Das Label "Private" setzte ab 1994 dann noch eins drauf. Mit schönen Kulissen und toller Ausstattung versuchten sie das Qualitätsniveau nochmals zu steigern. Aber die eigentliche Sensation waren die bildhübschen Darstellerinnen. Zweifelsohne hätten die meisten von ihnen problemlos auch einen Profimodellvertrag bekommen. Das Facial wurde auch hier richtig schön zelebriert. Allerdings mit einer aktiveren Mitarbeit der Mädchen, was die Besamung an sich noch erotischer gestaltete.

 
Das tolle an den Privatemädchen war ihre natürliche Ausstrahlung. Viele lachten, während sie bespritzt wurden. Solche Szenen kann man nur gut umsetzten, wenn man über Darstellerinnen verfügt, die erfahren und offen für solche Praktiken sind. Privatemädchen sind es alle.
 

Man merkte das "Private" versuchte den Pornofilm Pärchentauglich zu gestalten, was ihnen auch gelang.
Trotz der ästethischen Umsetzung des Facials, konnte man schon erkennen das die Gesichter ein bischen im Spargang abgespritzt wurden. Es gab die Schüsse im Regelfall immer auf die Wangen, das Kinn oder in den Mund. Gigantische Monsterfontänen, die über das gesamte Gesicht bis in die Haare spritzten waren nicht zu sehen. Dafür musste man auf andere Anbieter zurückgreifen.
Aber wichtig ist, das das Facial nun zum Standard geworden ist. In jedem Film wurden 70-95 % aller Cumshots ins Gesicht gespritzt.

 
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