In den neuziger Jahren waren auf dem Gebiet der Gesichtsbesamung die größten Fortschritte zu verzeichnen. Das Thema wurde auf eine Art und Weise in die Hardcorefilme etabliert, das es heutzutage gar nicht mehr wegzudenken ist. Den ersten Schritt in diese Richtung machte 1993 das neugegründete Label Sarah Louise Young (SLY). In diesen Filmen stand der Abgang in das Gesicht der Frau ganz oben auf der Prioritätenliste. Um möglichst schöne Gesichtsbesamungen zu kreieren bediente man sich meistens an Abspritzern, von denen man wusste das sie generell eine kräftige Ladung ausstossen können, wie z. B. Peter North oder Jon Dough. Bei den Models griff man zu unbekannten Schönheiten, die den Empfang von Sperma positiv gegenüber standen. In diesen Filmen wurde die Gesichtsbesamung erstmals richtig perfekt inszeniert. Die Frau lag oft auf den Rücken und mastrubierte sich selber, während die Männer meistens links und rechts von ihr knieten und sich selber wichsten. Wenn ein Abspritzer kam, drehte die Frau ihr Gesicht jeweils so zu ihm hin, das er sie gezielt begiessen konnte. Meistens wurde das Model von einem Besamer von links und rechts durchgespritzt. Jeder entlud seine ganze Ladung auf je einer Gesichtshälfte. Diese Methode führte dazu, das das Gesicht meistens immer komplett eingesamt wurde. Mit diesen Filmen wurde der Nagel auf den Kopf getroffen. Es war teilweise unmöglich, in den Videotheken einer dieser Filme zum ausleihen zu bekommen. Es zeigte sich rasch, das ein Markt für dieses Genre vorhanden war.
1995 kam die Firma Private mit einer neuen Filmreihe auf den Markt. Auch hier war die oberste Regel: Gesichtsbesamung. Diese Filme orientierten sich stark an der SLY-Reihe, war jedoch qualitativ noch hochwertiger. Ständig wechselnde Models sowie zwei Filme pro Monat garantierten auch dieser Serie den Erfolg. Die Mädchen wurden in diesen Filmen meistens von 2 bis 3 Hengsten vollgespritzt. Die Besamung verlief meistens im Knien. Das Model hat ihr Gesicht den Abspritzer regelrecht angeboten. D.h. sie hat ihn mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge regelrecht zum Abspritzen aufgefordert. Solche Szenen haben dem männlichen Publikum gefallen und natürlich die Nachfrage noch mehr gesteigert. Man konnte andere Anbieter beobachten, wie sie versucht haben gleichzuziehen. Auf einmal war die Gesichtsbesamung aus der Filmland-schaft nicht mehr wegzudenken.
Im Jahr 1997 kam dann der Bukkake auf den Markt. Kurz darauf ist dadurch ein weltweiter Bukkake-Boom ausgebrochen. Ausgelöst wurde dieser Boom durch die japanische Firma Shuttle-Japan. In diesen Filmen wurden die Frauen im Extremstfall von bis zu 200 Männern gesichtsbesamt. Inspiriert von diesen Filmen wurde dann die amerikanische Konkurrenzserie "American-Bukkake" produziert. Auch dort fanden Massenbesamungen in feinster Manier statt. Als guter Nachahmer hat sich Ende der 90er Jahre die deutsche Firma GGG herausgestellt. In ihren Filmen finden gigantische Spermaschlachten statt. In den Filmen dieses Labels wird darauf Rücksicht genommen, das die Mädchen nicht von zu vielen Männern besamt werden. Stattdessen geht man den Weg und spritzt sie in ein, zwei, oder auch drei Durchgängen erneut voll.
 
Dieses Bild entstand Anfang der 90er Jahre. Man kann schon erkennen wie hier versucht wird, die wesentlichen Dinge einer Gesichtsbesamung an den Betrachter zu vermitteln
 
 
Heather Lee ist eigentlich Tittenfickspezialistin. Sie hat aber zu Beginn der 90er Jahre einige sehr gute Facials empfangen.
 
 
Die junge Sunset Thomas lässt sich 1993 für Sarah Louise Young (SYL) veredeln. Es war eines der ersten Filme in denen die Gesichtsbesamung richtig mit Fliessbandsystem zelebriert wurde. Sie liegt auf den Rücken und ihr Besamer versucht gezielt seinen Samen in ihr Gesicht zu spritzen. In dieser Manier liefen alle Facials bei SLY ab. Ein neuer Weg der bald von vielen Labels eingeschlagen und kopiert wurde.
 
 
Die Chefin selber ist sich nicht zu schade Samen mit dem Gesicht zu empfangen. Nach dem Motto "Ich kann von meinen Angestellten nichts verlangen, was ich selber nicht auch tun würde" lässt Sarah Young sich in jedem ihrer Filme mindestens einmal das Gesicht behandeln.
 
 
Das Label Private hat 1995 das Facial eigentlich fast neu erfunden. Durch gezoomte Nahaufnahmen und durch Spermafontänen die in Zeitlupe auf die Gesichtshaut der hübschesten Mädchen klatschte wurde hier ein völlig neues Genre eröffnet. Die Mädchen emfingen den Samen fast immer lachend und mit herausgestreckter Zunge was vom Konsumenten sehr gut aufgenommen wurde. Die Private Filme waren ständig vergriffen.
 
 
Auch wurde nach dem Abspritzen das Spritzgesicht vollgesamt präsentiert. Die Mädchen hielten ihr besamtes Gesicht stolz in die Kamera, sie räkelten sich vollgespermt am Boden und genossen die Milch auf ihrer Haut. Man versuchte so vor allem den Zuschauerinnen so noch mehr Lust auf das Facial zu machen. Das Nachmachen sollte angeregt werden
 
 
Private hat angefangen gezielte Mehrfachbesamungen in seine Filme einzubauen. Die Mädchen, hier im Bild Tabatha Cash, wurden teilweise von bis zu acht Männern eingesaut. Damit war ein weiterer Schritt zur Enttabuisierung der Gesichts-besamung getan.
 
 
Mit dem Bukkake wiederbelebten die Japaner eine ihrer alten Traditionen. Es war genau der richtigen Zeitpunkt. Der Facial-Boom hatte eingesetzt, und die Kunden waren nun bereit für mehr. In diesen Filmen werden die Mädchen teilweise bis zur unkenntlichkeit eingesamt. Im Normalfall nehmen an einem ordentlichen Bukkake um die 80 Männer teil, Zahlen weit darüber sind aber auch keine Seltenheit.
 
 
Als Nachahmung versuchten sich auch die Amerikaner mit der Serie "American Bukkake" eine Scheibe vom Bukkakekuchen abzuschneiden. Etwas "westlicher" aufgemacht und mit durchaus hübschen Mädchen konnte auch sie auf diesem Gebiet große Erfolge verzeichnen und auch Meilensteine setzen.
 
 
Auch in Deutschland hat man sich an der wachsenden Begeisterung für Besamungsfilme orientiert. Die Firma GGG versucht hier mit einer eigenen Produktphilosophie Fuß zu fassen. Die Mädchen werden werden dort nicht wie beim Bukkake auf einmal besamt, sondern in mehreren Durchgängen von bis zu je 15 Männern. So entstehen schöne cremige Gesichter, die aber nicht zu überladen aussehen.
 
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Last update 18.07.2010