Der traditionelle Bukkake wurde 1997 von der Japanischen Hardcore-Schmiede ShuttleJapan wieder zum Leben erweckt. Hintergrund war wohl der stark ansteigende Trend im Bereich Gesichtsbesamung. Für diesen ganz speziellen Liebhaberkreis dieser Praktik wurde diese Serie wieder ins Leben gerufen. Shuttle-Japan hat versucht die alte Tradition so gut wie möglich in die Filme mit einzubringen. In den ersten 20-30 Filmen konnte man klar erkennen das Unterwerfung und Unterdrückung der Frau hier ganz klar im Vordergrund stand. Die Frauen wurden dazu oftmals gefesselt so kräftig durchgesamt. Für dem Zuseher entstand so der Eindruck es handelt sich hierbei um eine Zwangsmassnahme. Schnell stellte sich heraus das es ganz unterschiedliche Konsumentenwünsche zu befriedigen galt. Man begann damit unterschiedliche Besamungobjekte in die Filme einzubauen. Es begann bei Frauen im Outfit von bekannten Comic oder Mangafiguren und hörte bei dem klassischen japanischen Schulmädchen auf. Zusätzlich begann man den Bukkake nicht mehr als Strafmassnahme zu zelebrieren sondern baute verschiedene Elemente zusätzlich ein. Das Abtrinken eines Messbecher mit Sperma, Spermaustausch zwischen zwei Frauen, oder auch der Outdoor-Bukkake sind nur einige Varianten. Aber bis heute ist das Prinzip des Traditionellen Japanischen Bukkake die Unterdrückung der Frau. Man kann es sehr gut am unterwürfigen Verhalten der Frau bei der Besamung erkennen. Bei einem klassischen Japanischen Bukkake sitzt die Frau mit geschlossenen Mund und Augen auf dem Boden, während die Männer nach und nach auf ihr Gesicht abejakulieren. Hierbei beteiligt sie sich nicht aktiv am abmelken der Männer. Ihre Aufgabe ist es lediglich ihr Gesicht als Träger für das männliche Sperma zur Verfügung zu stellen. Asiatische Männer reagieren ziemlich stark auf unterwürfige Frauen und werden dadurch stark erregt. Durch die Darstellung der Frau als Opfer werden sie stimuliert und es ist so möglich ihre Spermaproduktion anzuregen. Das Resultat dieser Erregung wird dann gezielt in das Gesicht der Frau gespritzt.

 
Die Frau hat ohnehin schon ein sehr hübsches Gesicht, aber das abgelegte Sperma wertet es optisch doch noch ein ganzes Stück auf. Man beachte ihren unterwürfigen Gesichtsausdruck. Gepaart mit etwas Ekel reizt er sehr viele japanische Männer dazu an, einen herrlichen Orgasmus in ihrem Gesicht zu erleben. Dem Besamer wird hier sehr gut der Eindruck vermittelt, das er die Frau mit seinem Saft demütigt.
 
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Last update 04.06.2010