Der Coitus interruptus (lateinisch: coitus = Geschlechtsverkehr und interruptus = abgebrochen)ist die Grundform der Körperbesamung.
Hierbei zieht der Mann beim Geschlechtsverkehr kurz vor dem Höhepunkt seinen Schwanz aus der Fotze der Frau und spritzt seinen Samen auf ihren Bauch. Diese Praxis wird normalerweise zur Empfängnisverhütung verwendet. Praktisch ist sie jedoch wertlos, da bereits vor dem eigentlichen Samenerguss unbemerkt Spermien sowie Samenflüssigkeit durch sogenannte Lusttropfen austreten können und es zu einer Befruchtung kommen kann. Bis weit ins 20. Jahrhundert war sie jedoch praktisch die einzige angewendete Methode der Verhütung. Sie war deswegen so populär weil sie kostenlos und ohne größere Vorbereitungem jederzeit möglich war.
Beim Geschlechtsakt findet der Coitus interruptus entweder auf dem Bauch oder auf dem Arsch der Partnerin statt. Bei vielen Männern ist er sehr beliebt weil er es ohne große Vorankündigung ermöglicht, den Samen schnell und unkompliziert auf den Körper der Frau zu spritzen.
 
Standardsituation.
Der Mann zieht den Schwanz aus der Fotze und wichst sich den Samen mit der Hand heraus. Beide sehen sich das geile Schauspiel genüsslich an. Wenn auch die Frau den Orgasmus des Mannes so aktiv beobachtet, ist das für den Mann zusätzlich stimulierend. Solch eine "interessierte" Partnerin ist dem männlichem Sperma im Normalfall sehr aufgeschlossen und lässt sich meistens recht unkompliziert mit dem frischem Samen vollspritzen.
 

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Beim normalen Standard-Geschlechtsverkehr ist der Bauch "anatomisch" gesehen die beste Körperstelle um das frische Sperma abzuejakulieren. Er ist leicht zugänglich und ermöglicht so dem Besamer ein simples und unkompliziertes abladen seines Lendensaftes. Daher gilt das abspritzen des Bauches auch als "Klassiker" des Coitus interruptus. Es ist die am häufigsten praktizierte Variante. Kein anderes Körperteil der Frau wurde die letzten Jahrtausende öfters mit Sperma vollgespritzt als der Bauch.
 
Standardsituation 2.
Hier sehen wir wie der Arsch der jungen Dame mit frischem Samen veredelt wird. Es ist eine sehr schöne Belohnung für einen Mann am Ende eines Aktes auf so einen schönen Knackarsch abzuspritzen.
 

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Der Besamer fickt sich an dem engem Rektum der jungen Dame zum Höhepunkt um in Folge seinen Erguss großzügig über ihrem Körper zu verteilen. Sie gibt ihm Hilfestellung, indem sie mit ihren Händen ihre Pobacken auseinanderzieht und festhält. Der Mann hat so die Möglichkeit sein Sperma gezielt auf ihre Rosette und ihr Fötzchen aufzuspritzen. Wie man sehen kann gelingt ihm das hervorragend. Die geweitete Rosette wird mit der frischen Männermilch regelrecht gebadet.
 
Es geht in die zweite Runde.
Nachdem er sein Sperma auf ihren Bauch ausgespritzt hat, schiebt er seinen Schwanz wieder in ihre Möse um den Fickbetrieb wieder aufzunehmen.
 
Mit ihrem genussvollem Gelächter quittiert die Dame die Besamung ihres Körpers. Auf diese Art und Weise signalisiert sie dem Mann Freude, Spaß, und Genuss an seinem Samen. Für Männer ist das wie ein Lob.
Der Besamer kann hier sehr stolz auf seine Ejakulation sein. Er hat es geschafft seinen Samen bis zu ihrem Hals zu spritzen.
 

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Ein Männertraum geht hier in Erfüllung. Einmal über einem Frauenkörper abspritzen.
Diese Frau ermöglicht ihrem Partner diesen Wunsch, indem sie sich für seinen Orgasmus in Postion bringt. So kann er seinen Samen entspannt über ihren Körper verspritzen und sich visuell daran stimulieren. Besonders schön hierbei ist, mitanzusehen wie sich das Mädchen in dem warmen Spermaregen räkelt und windet. Sie zeigt dem Besamer dadurch wie genussvoll es für sie ist, mit seinem frischem Samen begossen zu werden. Solche visuellen Eindrücke verstärken den Orgasmus des Mannes und sorgen für einen sehr intensiven Höhepunkt.
 
Hat ein Mann über einen längeren Zeitraum nicht abgespritzt und ist er noch dazu ordentlich aufgegeilt und gereizt, ist er in der Lage einen Frauenkörper mit seinem Saft regelrecht zu baden.
Der Besamer glasiert hier mühelos den kompletten Körper der Frau.
 
 
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