Bei dem Finale des Geschlechtsaktes erreicht der Mann seinen Orgasmus, den sogenannten Höhepunkt. Hierbei ejakuliert er sein Sperma aus. Die Quantität, sowie die Qualität dieses Spermas hängt in großem Umfang von dem Erregungsgrad des Mannes ab. Je stärker er von der Frau gereizt und anggeilt wurde, desto intensiver wird sein Samen aus ihm herausspritzen. Auch die "enthaltsame" Zeit vor der Ejakulation trägt ganz entscheiden zur Spermabildung bei. Je länger der Zeitraum der Enthaltsamkeit, desto mehr Ejakulat wird der Mann ausspritzen.
Die Natur hat vorgesehen, daß die Ejakulation des Mannes im inneren der Frau stattfindet. Der Hintergrund ist bekannt und wurde schon ausführlich in der 7. Klasse im Biologieunterricht vermittelt. Diese Art der Ejakulation dient vor allem der Fortpflanzung der menschlichen Rasse.

 
Der Orgasmus des Mannes findet bei einem Geschlechtsakt normalerweise tief in der Frau statt. Durch kraftvolle Stöße fickt sich der Mann hierbei, unter Zuhilfenahme der weiblichen Fotze, seinen angestauten Samen heraus.
Dieses Paar auf dem Bild hat ihren Liebesakt nun erfolgreich beendet. Bei diesem Beispiel wurde der Mann von der Frau erfolgreich beritten. Durch kontinuirliche und gleichbleibende Fickstöße ist es der Dame gelungen den Mann so intensiv zu stimulieren, daß er sich letzendlich in ihr ergiessen musste. Der tief eingespritzte frische Samen folgt nun der Schwerkraft und rinnt langsam aus dem weiblichen Geschlechtsorgan heraus. Im Fachjargon nennt man diese Darstellung des Samenaustritts "Creampie".
 

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Hier werden wir nun Zeuge einer solchen Tiefeninjektion. Die Frau sitzt hierbei ruhig auf dem Mann. So kann er nach belieben in seine Partnerin einficken und sich ganz genüsslich zum Orgasmus bringen. So ein "internes" Abspritzen läuft im Normalfall visuell recht unspektakulär ab. Es lässt sich für den Betrachter kaum nachvollziehen ob nun ein Höhepunkt des Mannes stattgefunden hat oder nicht. Diese Frage lässt sich hier aber durch das herausziehen des Schwanzes aus der weiblichen Fotze relativ schnell klären. Ein Hengstriemen arbeitet nach einer internen Ejakulation wie ein Stopfen. Er sorgt dafür, daß der eingespritze Samen auch in der Frau bleibt. Durch das herausziehen des Schwanzes wird dem Sperma nun der Weg frei gemacht. Es kann nun die Frau zu verlassen. In dem Video erkennt man sehr schön wie nun die Schwerkraft wirkt. Das Sperma beginnt augenblicklich das Freie aufzusuchen und aus der Frau herauszulaufen.
 

Das Kapitel 1.7 - Das Creampie beschäftigt sich intensiv mit dem faszinierendem Thema der internen Ejakulation. Dort werden alle Details und Einzelheiten explizit besprochen. Des Weiteren wird anhand vieler praxisnahen Beispielen detailliert auf die Feinheiten dieses interessanten Höhepunktes eingegangen.


 
 
Mann oder Besamer - Der kleine feine Unterschied
 
 

Männer ejakulieren. Männer erleben einen Orgasmus. Männer kommen zum Höhepunkt.
Für einen Besamer trifft dies alles nicht zu.
Ein Besamer will seinen Samen auf den Körper der Frau "abspritzen" !
Dieses Wort alleine hat schon eine sehr starke Dynamik und bringt es sehr treffend auf den Punkt. Dieses "Abspritzen" ist für einen Besamer die Krönung des Liebesaktes. Die Qualität des Liebesspiels wird für ihn an der Ejakulation über dem Frauenkörper gemessen. Das Auspritzen des Samen ist für diesen Typus Mann mehr als nur einen simplen Höhepunkt zu erleben. Es ist Weltanschauung, eine Religion, ein sexuelles Lebensgefühl welches von ihm mit der allergrößten Leidenschaft ausgelebt wird. Der Körper der Frau ist sein Altar, welchen er huldigt indem er ihn mit seinem frischen Samen begiesst und nährt. Kein Abspritzen gleicht dem anderen. Die Schübe, die Intensität mit der das Sperma die Harnröhre verlässt, ist von Erguss zu Erguss unterschiedlich. So lassen sich mit jedem Mal unterschiedliche Augenblicke höchster Geilheit erleben.

 
Der typische Traum eines jeden Besamers. Natürlich ist dieses Bild ein Fake, aber es versinnbildlicht gerade deshalb sehr gut wie stark und intensiv die Besamungsgier in einem Mann sein kann. Literweise verspritzt dieser Hengst hier seinen frischen Samen über der Frau um sie mit seine Kraft und Potenz zu baden. Auf diese Art und Weise möchte ein Besamer seiner Partnerin vorallem seine Männlichkeit demonstrieren. "Sieh her, was für ein toller Spritzer ich bin". Er will dies seiner Partnerin zeigen und lechzt in diesem hochsensiblen Moment regelrecht nach ihre Anerkennung und Zustimmung.
 
All die Geilheit und sexuelle Energie, die sich während des Geschlechtsaktes in diesem Mann angestaut hat, wird nun entladen. Hierfür bedient er sich eines Coitus Interruptus. Er zieht seinen Schwanz kurz vor dem Höhepukt aus der Fotze der Frau um seinen Samen auf ihren Körper zu spritzen. Über Jahrhunderte diente dieser Abschluss des Geschlechtsaktes als Verhütungsmassnahme. Man möchte meinen daß sich die Methode über einen so langen Zeitraum doch bewährt haben sollte. Dem ist natürlich nicht so. Die Gefahr des Pre-Cum, des Lusttröpfchens, ist immer gegeben. Daher eignet sich diese Methode eigentlich weniger zu Empfängnisverhütung.
In der heutigen Zeit wird dieses Spiel aber gerne zelebriert um der Partnerin die Ejakulation zu demonstrieren. Ein Besamer hat bei so einer klassischen Bauchejakulation immer das Ziel im Hinterkopf, sich an dem Frauenkörper nach oben hochzuarbeiten. Die Bauchbesamung steht oftmals am Anfang eines wundervollen Sexuallebens. Mit zunehmnder Vertrautheit und auch Erfahrung testen die Liebenden dann häufig weiterführende Besamungsspiele aus um ihr Sexualleben zu bereichern.
 

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Wunderschön kann dieser Mann in seine Partnerin einficken und sich so zum Höhepunkt bringen. Seinen Orgasmus verschönt er sich indem er seinen Schwanz aus der Frau herauszieht und seinen frischen warmen Samen über ihren Körper verspritzt. Dieses visuelles Ereignis hilft dem Mann seinen Höhepunkt noch intensiver zu erleben. Die Frau liegt ausgebreitet vor ihm und gibt ihm so die Möglichkeit seine Spermafontänen fantasievoll über ihren attraktiven Körper zu verteilen. Er nutzt diese Gelegenheit und es gelingt ihm seine kraftvolle Schübe bis in ihr Gesicht zu spritzen.

 
 
Das Abspritzen
 
 

Beim Höhepunkt, dem sogenannten "Abspritzen", schiesst der Penis seine Spermafontänen in mehreren kraftvollen Schüben aus. So etwas zu beobachten ist für einen Besamer ganz großes Kino. Das Erlebnis "Besamung" besteht aus zwei wichtigen Komponenten.
"Machen" und "Sehen". Männer sind ja bekanntlich äußerst visuell fixierte Wesen. Die Frauenwelt müsste keine Miniröcke oder Pumps tragen wenn dem nicht so wäre. Wenn wir Männer uns Pornofilme ansehen wollen wir sehen wie die Darsteller auf die Frauen spritzen. Dabei onanieren wir sogar und versuchen zeitgleich mit dem Darsteller abzuspritzen. Analog beim eigenen Sex. Wenn wir selber Sex mit Frauen haben, möchten wir unseren eigenen Penis dabei beobachten wie er unsere Partnerin vollsaut. Es genügt also nicht einfach nur banal im Dunkeln auf den weiblichen Körper abzuspritzen um einen Besamer zufriedenzustellen. Er will diese Ejakulation auch visuell beiwohnen und geniessen. Das optische Erfassen des Ergusses ist ein ganz elementarer Bestandteil des Orgasmus. Es verleiht dem Höhepunkt die notwendige Tiefe und Intensität. Die visuellen Reizungen während des Abspritzens entscheiden ganz maßgeblich über die Qualität des Höhepunktes. Zum einen ist es wichtig mit welcher Intensität der Erguss statt findet. Wenn der Besamer nun eine Millisekunde vor dem Erguss gespannt auf seinen Schwanz blickt hat er eine bestimmte Erwartungshaltung. Er möchte eine Explosion sehen. Je stärker sein Samen aus ihm herausspritzt, desto größer ist die mit einhergehende Befriedigung. Den maximalen Einsaueffekt auf dem Körper der Frau zu erreichen, ist wohl das Ziel eines jeden Vollblutbesamers. Das kraftvolle Abspritzen bedient in diesem Moment aber nur das Ego. Auf die Qualität des Höhepunktes wirkt er sich in Wirklichkeit nur ganz minimal aus. Leider lässt sich unser Körper nicht einfach so manipulieren und ein Besamer hat keine andere Wahl, als das zu akzeptieren, was die Mutter Natur ihm mit auf dem Weg gegeben hat. Er muss versuchen aus seinen Absamfähigkeiten das Beste für sich herauszuholen.

 

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Dieses attraktive Pärchen zeigt uns äußerst eindrucksvoll wie ästethisch ein kraftvoller Orgasmus sein kann. Die Frau stimuliert und reizt ihren Besamer hierfür mit ihrem provokanten Verhalten und versucht ihn dadurch möglichst spritzgeil zu bekommen. Der Hengst nimmt ihre aufreizenden Signale dankbar an und beginnt seine kraftvollen Samenschübe über sie zu verspritzen. Er deckt nun seine Partnerin mit dynamischen großen Fontänen ein und erlebt nun ein wunderschönes Schauspiel. Während sich sein gewaltiger Samenregen über seine Partnerin ergiesst, reizt und stimuliert sie ihn weiter mit ihrem lasziv-aggressivem Verhalten. Solch ein "quittieren" des Samenempfang durch die Frau, wirkt sich äußerst stimulierend auf das gesamte Besamungsgefühl des Mannes aus. Er wird diesen Höhepunkt noch lange als prägendes Erlebnis in Erinnerung behalten.
 
Kraftvoll und dynamisch spritzt dieser Mann sein Sperma auf das Gesicht seiner Sexualpartnerin aus. Man erkennt hier sehr schön wie er diese Form der Besamung reglerecht mit ihr zelebriert. Um dem Mann das Gesicht zum abspritzen besser zugänglich zu machen dreht die Dame ihren Kopf in leichten 45 Grad Winkel in den Nacken. Das gibt dem Besamer nun die Möglichkeit seinen Samen gezielt in ihrem Gesicht aufzutragen. Durch diese optimale Zugänglichkeit kann er so seine Kreativität und seine Besamungswünsche frei ausleben. Er wird versuchen das frische Sperma so ideenreich wie nur möglich in dem Gesicht aufzuspritzen. Um seinen Orgasmus zu intensivieren hält der Besamer hier seine Vorhaut hinten auf Anschlag fest. Ohne jegliches weiteres Zutun lässt er so seinen Samen ausspritzen. Diese Technik lässt ihm den Höhepunkt intensiver und langsamer erleben. Durch so eine optimale Unterstützung der Frau kann ein Besamer seine Gesichtsgeilheit ohne Hektik und Stress ausleben und geniessen.
 
Das kraftvolle Ausspritzen des Spermas ist für einen Besamer äußerst erfüllend. Es ist ein wichtiger optischer Mehrwert, der im Augenblick der höchsten Lust den Orgasmus mitbeeinflusst. Starke kraftvolle Ejakulationen sind Besamungstechnisch aber auch ein zweischneidiges Schwert. Zum einen sind sie zwar optisch äußerst wertvoll, erschweren aber auf der anderen Seite das gezielte bespritzen des gewünschten Zieles. Unserem Besamer auf dem Bild ist es gelingen das Gesicht seiner Partnerin kraftvoll mit seinen großen Spermafontänen zu begiessen. Er kennt seinen Schwanz schon etwas länger und weiss dadurch genau wie er ihn vorhalten muss um die Ladung bestmöglich in ihr Gesicht zu katapultieren. Trotzdem ist hier eine Fontäne über das Gesicht der Frau hinweggespritzt und auf ihrem Arsch zum liegen gekommen. Solche Verluste sind letztendlich normal und sorgen normalerweise für jede Menge Situationskomik unter den Liebenden. Solche verlorengegangen Spritzer stellen natürlich keinen nützlichen Beitrag für eine effiziente Besamung dar. Denoch ist es eine gewisse Befriedigung für jeden Deckhengst, seiner Partnerin eine solche Demonstration seiner Spritzfähigkeit zu geben.

 
 
Das Begießen des weiblichen Körpers
 
 

Der weibliche Körper. Mit seinen sinnlichen Rundungen und wohlgeformten Proportionen ist die weibliche Schönheit Sinnbild für Erotik und Sinnlichkeit. Jahrhundertelang hat der Mensch versucht diese weibliche Form in alle möglichen Gegenständen zu implizieren um ihr zu huldigen. Die Sanduhr, die Violine, die Cola-Flasche, all diese menschlichen Kreationen lassen sofort die optische Nähe zum weiblichen Körper erkennen.
Die sexuelle und erotische Anziehungskraft des weiblichen Körpers auf die Männerwelt ist unbeschreiblich. Jeder Mann hat seine ganz eigenen sexuellen Preferenzen und Vorlieben. Manch einer fühlt sich von wohlgeformten Brüsten angezogen, ein anderer hingegen schwärmt von kilometerlangen Beinen einer Frau. Auf einen Vollblut-Besamer wirkt ein Frauenkörper noch viel extremer. Bei solch einem erotischen Abblick entsteht in ihm automatisch das Verlangen ihn mit seinem Sperma zu belegen. Alleine der Gedanke, wie die zarte Haut der Frau von den frischen warmen Spermafontänen liebvoll benetzt und geküsst wird, lässt einen Besamer rasend vor Geilheit werden. Jeder Besamer hat persönlich individuelle Vorstellungen wie, und vor allem wo, er auf einem Frauenkörper seinem Samen abgiessen möchte.
Auf einen runden Arsch, auf pralle Brüste, einen durchtrainierten Bauch. Je nach persönlicher Vorliebe, löst die bloße Betrachtung der bevorzugten Körperstellen einer starke Besamungsgier in solch einem Mann aus. Es entsteht nun das extreme Verlangen sein Sperma auf die jeweilige Zone aufzuspritzen. Der Besamer will die Schönheit dieser Zone mit seinem Orgasmus, seinem Sperma benetzen um sie zu huldigen. In seinen Augen veredelt er den Körper der Frau, indem er seinen Samen darüber verspritzt. Der Orgasmus und der damit verbundene frisches Samen vermischt sich mit der Attraktivität der Frau und lässt sie dadurch noch begehrlicher wirken.

 
Der Körper einer Frau ist mit unzähligen interessanten und aufreizenden Besamungszonen ausgestattet. Je stärker die Attraktivität einer solchen Zone, desto stärker wächst das Verlangen des Besamers es mit seinem Sperma zu bespritzen. Die sogenannte Besamungsgier entsteht. Frauen können diese Gier sehr gut manipulieren indem sie ihre körperlichen Reize verstärken und sie betont in Szene setzen. Vorallem wenn dies in Abstimmung mit den persönlichen Vorlieben des Partners geschieht, kann dieser zu einem wahren Dämon mutieren und vor lauter Besamungsgier fast den Verstand verlieren. Man kann hier durchaus parallelen mit dem optischen Anblick eines leckeren Gerichtes ziehen. Wir alle kennen das bereits aus eigener Erfahrung. Das Wasser läuft einem im Mund zusammen und automatisch entsteht dieser Heisshunger auf das optisch wahrgenommene Mahl. Bei einem Besamer verhält es sich ähnlich, wengleich die Auswirkungen viel intensiver sind. Er erblickt die aufreizende Körperstelle der Frau. Zack -> Bumm automatisch stellt sich erhöhte Atmung und eine starke Geilheit ein. Diese Geilheit lässt das Gehirn träge arbeiten und es kann vor akuter Erregung sogar zu einem leichtem Black-Out kommen. Analog dem Essen laufen einem Mann bei einer erhöhten Besamungsgier die Speichelsäfte im Mund zusammen. Der Körper des Besamers bekommt nun eine ganz eigene Dynamik. Der Trieb die Frau zu besamen und mit seinem Sperma vollzuspritzen ist so stark daß er in weiten Teilen die Kontrolle über den Mann übernimmt.
 

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Hier werden wir nun Zeuge wie zwei Arschfixierte Deckhengste ihrem Trieb freien Lauf lassen. Die Gier das Hinterteil dieser jungen Dame zu bespritzen, ist bei beiden extrem stark ausgeprägt. Nun werden sie sich im Team auf den prallen Arsch ihrer Sexualpartnerin ergiessen. Spritzen zwei Männer auf diese Art und Weise gleichzeitig ab, profitieren im Normalfall beide voneinanander. Die angegeilte Atmospähre stimuliert beide Besamer zusätzlich und wirkt sich äussert positiv auf die Besamungsgier aus. Auch der Orgasmus wird durch die hocherotische Situation verstärkt und das aussamen viel intensiver erlebt.
 
Bei einem klassischen Geschlechtsverkehr spritzt dieser Mann auf dem Bauch der Frau ab. Es ist ein Event welches von beiden mit dem höchsten Interesse beobachtet wird. Der Besamer spritzt hierfür schöne große Fontänen bis zu ihren Brüsten hinauf. Die Tatsache daß seine Partnerin seine Ejakulation so interessiert bobachtet, gibt ihm nochmal eine zusätzlichen Befriedigung. Er demonstriert ihr so eindrucksvoll wie ästethisch er seinen Samen über ihren Körper verspritzen kann. Die Bauchbesamung ist ein Klassiker, der sich in den meisten Fällen automatisch aus dem Coitus Interruptus ergibt. Aber auch das gezielte und bewusste Abspritzen eines Bauches ist ein interessantes Spiel welches durchaus seinen Reiz hat. Insbesondere wenn die Dame über einen durchtrainierten und definierten Bauch verfügt kann dieser ein äußerst reizvolles Ziel darstellen.
 

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"Abspritzen" ist ein Privileg das aber nicht alleine der Männerwelt vorbehalten bleibt. Sehr viele Frauen verfügen ebenfalls über diese beindruckende Begabung. Das Abspritzen der Frau wird im Fachjargon "Squirting" genannt und ist eine Fähigkeit die ganz individuell erlernt werden muss. Mit entsprechendem Training und Übung ist nahezu jede Frau in der Lage abzuquirten. Hierbei verspritzt eine Frau natürlich kein Sperma. Vielmehr handelt es sich um ein Vaginalsekret welches durch entsprechende Stimulation freigegeben wird.
Das Liebespaar in dem Video zelebriert ein wunderschönes Mastrubationsspiel. Ziel ist es hier möglichst gleichzeitig abzuspritzen um den Partner mit dem frischem Ejakulat einzusauen. Wie man erkennen kann gelingt es dem Pärchen in der Tat gleichzeitig zum Höhepunkt zu kommen. Es beginnt nun ein wildes herumgespritze aus Sperma und Vaginalsekret, welches in einer herrlich geilen Sauerei endet. Besonders ästethisch sieht der glänzende Körper der Frau nach dem gemeinsamen Höhepunkt aus. Die geilen Säfte kommen allesamt auf ihrem heissen Körper zu liegen. Dort vermischen sie sich und ergeben diesen einmaligen versauten Anblick.
 
Dieser Besamer hat sich mit Hilfe von Analverkehr zum Orgasmus gebracht und spritzt nun seinen Samen auf die Rosette der Frau auf. Die Kopulationsstellung unterstützt ihn hierbei. Fotze und Rosette seiner Sexualpartnerin liegen wie auf dem Präsentierteller vor ihm. Das gibt ihm nun die Möglichkeit kreativ und flexibel den Anus oder auch die Vagina der Frau mit seinem frischen Samen zu behandeln. Besonders sinnlich ist es wie die Frau sich selber reibt, während sie von ihrem Deckhengst begossen wird. Beide Akteure legen selber an sich Hand um möglichst genussvoll diesen hochsensiblen Augenblick auszukosten.
 

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Das Abspritzen einer Rosette wird hier technisch sauber zelebriert. Das Mädchen gibt dem Männern Hilfestellung indem sie mit ihren Händen ihre Rosette auseinanderzieht. Den Besamern ermöglicht sie so ein gezieltes und genaues Abspritzen direkt auf das Objekt der Begierde. Dieser Luxus wird auch dankbar von den Besamungshengsten angenommen. Nacheinander spritzen sie ihren frischen Samen direkt auf das Bulls-Eye der Frau und erleben so einen äußerst entspannten Orgasmus. Zusätzlich animiert die junge Dame ihre Liebhaber mit ihren anregenden fordernden Blicken. Solche Reizsignale stimulieren die aussamenden Männer und helfen ihnen ihren Höhepunkt zu intensivieren.
 
Ein wunderschöner durchtrainierter Frauenrücken bietet optisch einen sehr starken Anreiz für viele Männer. Das Abspritzen eines solchen Rückens kann ein unwahrscheinlich intensives Erlebnis für einen Besamer darstellen. Der Rücken teilt sich in verschieden Bereich auf, die allesamt äußerst interessante und besamenswerte Zonen sind. Zwischen den Schulterblättern lassen sich z.Bsp. ganz andere besamungstechnische Ziel realisieren wie beim abspritzen des unteren Rückens. Jeder Bereich hat seine eigenen optischen Feinheiten und Finessen. Auch die Besamungsstellung trägt hier ganz entscheidend zu dem optischen Genuss einer solchen Rückenbesamung bei. Liegt die Frau vor dem Besamer kann er sich die einzelnen Detailbereich genau vornehmen und mit seinem Samen gezielt behandeln. Anders hingegen die Stellung, die uns das Liebespärchen auf dem Bild demonstriert. Hierbei kniet die Frau vor ihrem Partner. Man erkennt wie ihr Rücken einen 45 Grad-Winkel einnimmt. Diese Stellung ermöglicht es dem Besamer sehr gut im Stehen den Rücken abzusauen. Der Vorteil ist hier, daß der frisch ausgespritzte Samen der Schwerkraft folgt und über den Rücken der Frau nach unten abläuft. Dadurch verziert er ihn zusätzlich und sorgt für einen wunderschönen Einsaueffekt. Je weiter oben der Besamer seinen Samen auf den Rücken aufspritzt, desto mehr Weg muss das Sperma nach unten zurücklegen. Das macht sich auch dieser Besamer hier zu nutze. Als netten Gag versucht er hier zusätzlich das Gesicht des Engels zu besamen. So schlägt er zwei Fliegen mit einer Klappe und sorgt mit seinem Orgasmus auch noch für eine spaßige Einlage.
 
Das bespritzen der weiblichen Brüste ist für viele Besamer ein äußerst reizvolles Vorhaben. Insbesondere wenn die Auserwählte über einen gutgeformten Vorbau verfügt kann dieses Art der Besamung eine sehr interessante Variante sein. Je praller und üppiger die Brüste einer Frau desto verführerischer und aufreizender wirken sie auf den Mann. Bei einem Besamer werden durch solche optische Anregungen automatisch Besamungstriebe geweckt. Die Frau hat mit ihren Brüsten sehr gute Möglichkeiten den Mann zusätzlich zu bespielen und anzureizen. Das zusammendrücken der Brüste z.Bsp. steigert subjektiv das Volumen und lässt sie visuell groß und prall erscheinen. Zusätzlich entsteht für dem Besamer der optische Eindruck, die Frau bietet ihm ihre Brüste zum bespritzen an. Seine Erregung steigt dadurch stark an und es entsteht eine unglaublich starke Gier sich auf die dargebotenden Rundungen zu ergiessen. Die attraktive Dame auf dem Bild demonstriert uns eindrucksvoll wie sowas in der Realität aussieht. Mutter Natur hat sie von Haus aus sehr üppig ausgestattet. Durch das zusammendrücken mit den Händen erkennt man nun, wie ihre Brüste eine wunderschöne pralle Anmutung bekommen. Der Besamer hat sich dies zunutze gemacht und auch schon seinen Saft darüber verspritzt. Durch das zusammendrücken der Brüste entsteht hier auch noch eine interessante Gelegenheit für den Hengst die Brüste abschliessend zu beficken. Der sich abzeichnende Fickkanal zwischen den beiden einzelnen Brüsten lädt den Schwanz des Mannes förmlich dazu ein. Wenn er nun möchte, muss er einfach nur hineingleiten um sich darin zu reiben.
 

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Die Vorlage, die diese Frau ihrem Partner zum bespritzen anbietet, ist nahezu fantastisch. Durch die aussergewöhnliche Stellung beim besamen entsteht ein zentraler Punkt. Dieser besteht aus dem Gesicht der Dame und ihren beiden Brüsten. Wie oben schon erwähnt, werten die zusamengedrückten voluminösen Brüste das Gesamtbild stark auf. Dazu platziert sich mittig noch zusätzlich das aufreizende Gesicht der Frau. Ihr attraktives und forderndes Mimikspiel rundet nun das Gesamtbild perfekt ab. Dem Besamer offenbart sich hier ein traumhaftes Besamungsziel, welches er nach Herzenslust mit seinem Sperma zuspritzen und geniessen kann.
 
Das besamen eines Frauengesichtes ist ein sensibles und sinnliches Liebesspiel zwischen Mann und Frau. Fast jeder Mann hat schon mal das Verlangen gespürt sein Sperma in das Gesicht seiner Partnerin zu spritzen. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich die Gesichtsbesamung einem gewaltigen Wandel unterzogen. Wurde sie vor 30 Jahren nur in homäopathischen Mengen in Pornofilmen praktiziert, so hat sie in der Zwischenzeit auch die heimischen Schlafzimmer erobert. Die Pronoindustrie hat die letzten Jahre auf diesem Gebiet wahre Pionierarbeit geleistet und die Gesichtsbesamung gesellschaftsfähig gemacht. Für die Gesichtsbesamer auf diesem Planeten ist damit ein Traum in Erfüllung gegangen. Sie müssen nicht mehr ihren Wunsch hinter vorgehaltener Hand verstecken. Sie können heutzutage frei und offen zusammen mit der Partnerin an der Erfüllung dieses Traumes arbeiten. Der gesellschaftlichen Akzeptanz von Pronofilmen ist es mitunter zu verdanken, daß die Frauen heutzutage so offen und selbstverständlich auf die männlichen Wünsche eingehen.
Die im Film gezeigten Praktiken nachzumachen ist ein viel einfacherer Schritt, als das Wagenrad komplett selber zu erfinden.

 

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Gesichtsbesamung bedeutet für die meisten Männer Erlösung und unbeschreibliche Erfüllung. Die angestaute Geilheit nach dem begehrtem Gesicht findet hierbei das heißersehnte Ventil. Kraftvoll ergiesst sich dieser Mann in das wunderschöne Gesicht seiner Freundin. Seine Spermafontänen legen sich prachtvoll in ihrem Gesicht ab und erhöhen augenblicklich ihre Attraktivität. Sperma macht Sexy. Dieser Satz hat seine Gültigkeit und zeigt seine Wirkung in ihrem fertig besamten Gesicht. Ästethisch und graziös liegen die einzelnen Fontänen in ihrem Gesicht und glänzen regelrecht um die Wette. Ein ganz besonderes attraktives Detail sind die Spermafäden in ihren dunklen Haaren. Die Konsistenz des Samens, die Haarfarbe des Mädchens und die Qualität der Spermafontänen ergeben hier zusammen ein liebevolles Detail welches die Gesamtwirkung des Spritzgesichtes stark aufwertet.
 
Das abspritzen in einem Frauenmund ist wohl einer der ältesten Wünsche der Männerwelt. Seit Jahrtausenden träumen unser Väter und UrUrväter davon einer Frau ihren Samen in den Mund hineinzuspritzen. Der Orgasmus in einem Frauenmund ist ein äußerst intensives Erlebnis. Er ist durchzogen von vielen bunten Impressionen. Im Grunde ist er einer Ejakulation in einer Vagina nicht ganz unähnlich. Denoch gibt es diverse Unterschiede die gerade hier den Reiz ausmachen. Mit einer kreativen Lippen und Zungenarbeit lässt sich ein Männerschwanz während des aussamens zusätzlich stimulieren. Solche Reizungen stellen einen kostbaren Mehrwert für den Mann dar. Eine Vagina nimmt den Männerschwanz auf, aber verhält sich absolut statisch und passiv. Ganz anders verhält es sich bei einem zarten saugenden Frauenmund. Dieser ist in der Lage einen Schwanz aktiv zu herzen und zu verwöhnen. Dadurch erlebt der Mann einen viel intensiveren und auch kreativeren Orgasmus. Ein anderes Dogma ist die Aufnahme des Samens mit dem Mund. Hier treffen mehrer psychologische Aspekte aufeinander. Die Bereitschaft der Frau den Samen mit dem Mund aufzunehmen ist ein spezielles Signal an den Mann. In Wirklichkeit bringt in die Tatsache der Samenaufnahme keinen realen Mehrwert. Es geht hier mehr um die Befriedigung "seines" Egos. Durch die Aufnahme des Samens, zeigt ihm die Frau, daß sie seinen Samen akzeptiert und bereit ist diesen Teil von ihm mit ihrem Mund aufzunehmen. Es ist natürlich auch ein Stück weit Showeinlage der Frau dabei. Auch die Dame hat ein gewisses Geltungsbedürfnis und möchte dem Mann zeigen welche tolle Gespielin sie für ihn darstellt. "Sieh her, was ich mit deinem Samen mache" lautet hier die Message. "Bin ich nicht toll ?".
Es ist keine Frage, daß ihr sexuelle Marktwert anhand solcher Liebespraktiken ernorm ansteigt. Getopt wird dies zu guterletzt nur noch durch das abschliessende Abtrinken des Samens. Hierbei schluckt die Frau das Sperma des Mannes herunter. So zeigt sie ihrem Partner daß es so gut wie keine Grenzen gibt. Das Abtrinken von Sperma ist die intimste Art mit dem Männersaft umzugehen. Eine solche Frau hat Spermatechnisch so gut wie keinerlei Hemmungen. Sie ist für einen Besamer nahzu das Idealbild einer sexuellen Partnerin.

 
 
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